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Studie: Die überwiegende Anzahl der Nebenwirkungen von Hormonpräparaten für „Transpersonen“ sind „schwerwiegend“ und können potenziell lebensbedrohlich sein

Published On: 16. Februar 2024 0:02

Veröffentlicht am 16. Februar 2024 von KD. Eine Analyse des Nebenwirkungsmeldesystems der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) hat ergeben, dass die meisten transgeschlechtlichen Personen in den USA, die eine Hormontherapie erhalten, keine schwerwiegenden Nebenwirkungen erleiden. Dennoch können die Symptome für die Betroffenen lebensbedrohlich sein. Dies ist das Ergebnis einer der ersten Untersuchungen zu diesen Therapien, die in den letzten Jahren zunehmend im Off-Label-Bereich zur Behandlung von Geschlechtsdysphorie eingesetzt wurden. Die Daily Mail hat auf diese Arbeit aufmerksam gemacht. Obwohl bis Juni 2023 über 400 Fälle von Nebenwirkungen gemeldet wurden, warnen die Forscher davor, dass die tatsächliche Zahl aufgrund von Unterberichterstattung höher sein könnte. Die Forscher betonen, dass die Meldungen freiwillig sind und nicht unbedingt durch das Medikament verursacht werden müssen. Es wird geschätzt, dass mindestens 700.000 transgeschlechtliche US-Amerikaner diese Medikamente einnehmen. Bis zu 88 Prozent der gemeldeten Ereignisse waren schwerwiegend, darunter Organschäden, Krebs und Tod. Die Forscher bezeichnen diese hohe Zahl schwerwiegender Ereignisse als bemerkenswert. Es wurden auch Probleme des Nervensystems und psychische Störungen sowie ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfälle festgestellt. Die Autoren betonen die Bedeutung klar definierter Therapieziele, da die Sicherheitsrisiken nicht unterschätzt werden dürfen. Das durchschnittliche Alter der Transmänner, also Frauen, die zu Männern werden, betrug 29,5 Jahre, während die Transfrauen durchschnittlich 33,3 Jahre alt waren. 88 Prozent dieser unerwünschten Ereignisse bei Transmännern wurden als schwerwiegend eingestuft, bei den Transfrauen waren es hingegen 54 Prozent.

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Studie: Mehrzahl der Nebenwirkungen von Hormonpräparaten für «Transpersonen» sind «ernst» und potenziell lebensbedrohlich

Veröffentlicht am 16. Februar 2024 von KD. Eine Studie, die das Nebenwirkungsmeldesystem der US-Food and Drug Administration (FDA) analysierte, ergab, dass die meisten «transgeschlechtlichen» Personen in den USA, die Hormontherapie erhalten, keine schwerwiegenden Nebenwirkungen erleiden. Dennoch können die Symptome für diejenigen, die betroffen sind, lebensbedrohlich sein. Dies ist das Fazit einer der ersten Analysen dieser Therapien, die in den letzten Jahren zunehmend im Off-Label-Bereich eingesetzt wurden, um eine sogenannte «Geschlechtsdysphorie» zu behandeln. Die Daily Mail machte auf die Arbeit aufmerksam. Obwohl bis zum Juni 2023 über 400 Fälle von Nebenwirkungen gemeldet wurden, warnten die Forscher davor, dass die tatsächliche Zahl aufgrund von Unterberichterstattung höher liegen könnte. Die Forscher betonten, dass die Meldungen freiwillig sind und nicht unbedingt durch das Medikament verursacht werden

Details zu Studie: Mehrzahl der Nebenwirkungen von Hormonpräparaten für «Transpersonen» sind «ernst» und potenziell lebensbedrohlich

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