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Correctiv-Skandal: Wenn „Faktenchecker“ in Lügen und Widersprüche verwickelt sind

Published On: 17. Februar 2024 8:48

Politisch-mediale Hetzjagd gegen die AfD

Am 10. Januar eröffnete das linke und staatlich finanzierte Rechercheportal „Correctiv“ mit einem haarsträubenden Bericht über ein angebliches „Geheimtreffen“ von Rechtsradikalen in einer Potsdamer Villa eine neue politisch-mediale Hetzjagd gegen die AfD und jeden, der vom linken Ampel-Konsens abweicht. Auf dem Treffen sei die „Deportation“ von Millionen von Menschen, einschließlich solcher mit deutscher Staatsangehörigkeit erörtert worden, hieß es in dem Text, der sich auch noch mit unglaublicher Niedertracht erdreistete, eine Verbindung zur Wannseekonferenz von 1942 herzustellen, auf der Nazi-Bürokraten die Organisation des Holocaust besprochen hatten.

Spießrutenlauf für die Teilnehmer

Wegen dieses baren Unsinns erleben die Teilnehmer des privaten Treffens einen Spießrutenlauf, der sie um ihren Ruf und teilweise schon um ihre berufliche Existenz gebracht hat. In der Zwischenzeit ist „Correctiv“ immer weiter von seinen Behauptungen abgewichen. Von der ursprünglichen Geschichte ist nichts mehr übrig. Die Verrenkungen, die das Portal unternimmt, um das zu retten, was von seinem Ruf noch übrig ist, werden immer absurder.

Der Skandal muss aufgeklärt werden

Es dringt nun offenbar bis zu den ersten Mainstream-Medien vor, dass es sich bei dem Ganzen um eine künstlich aufgebauschte Geschichte handelte, um ein Kesseltreiben gegen die Opposition zu starten, höchstwahrscheinlich mit der Billigung, wenn nicht gar Unterstützung von Regierung und Verfassungsschutz. Die Gespräche der Konferenz wurden vermutlich illegal abgehört. Es handelt sich hier um einen der größten Skandale in der Geschichte der Bundesrepublik, der endlich vollumfänglich aufgeklärt werden muss.

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Correctiv-Affäre: Wenn sich “Faktenchecker” in Lügen und Widersprüchen verstricken…

Am 10. Januar eröffnete das linke und staatlich finanzierte Rechercheportal „Correctiv“ mit einem haarsträubenden Bericht über ein angebliches „Geheimtreffen“ von Rechtsradikalen in einer Potsdamer Villa eine neue politisch-mediale Hetzjagd gegen die AfD und jeden, der vom linken Ampel-Konsens abweicht. Auf dem Treffen sei die „Deportation“ von Millionen von Menschen, einschließlich solcher mit deutscher Staatsangehörigkeit erörtert worden, hieß es in dem Text, der sich auch noch mit unglaublicher Niedertracht erdreistete, eine Verbindung zur Wannseekonferenz von 1942 herzustellen, auf der Nazi-Bürokraten die Organisation des Holocaust besprochen hatten. Wegen dieses baren Unsinns erleben die Teilnehmer des privaten Treffens einen Spießrutenlauf, der sie um ihren Ruf und teilweise schon um ihre berufliche Existenz gebracht hat. In der Zwischenzeit ist „Correctiv“ immer weiter von seinen Behauptungen

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