Der digitale Zwang wird scheitern
alten. Die Datenmengen wären gigantisch und die Verarbeitung und Kontrolle der Metadaten extrem aufwendig. Zudem würden technische Probleme wie Ausfälle, Hacks und Manipulationen die Funktionsfähigkeit des Systems gefährden.
Sozial gesehen wäre ein solches System höchst instabil. Die Einschränkung der individuellen Freiheit auf ein solches Maß würde zwangsläufig zu massivem Widerstand und Unruhen führen. Die Menschen würden sich gegen eine derartige totale Kontrolle ihres Lebens und ihrer Bewegungsfreiheit wehren. Die Geschichte hat gezeigt, dass totalitäre Regime, die versucht haben, die Freiheit ihrer Bürger so stark einzuschränken, letztendlich gescheitert sind.
Insgesamt ist es also fraglich, ob ein derartiges System der digitalen Leibkontrolle überhaupt umsetzbar wäre. Die technischen und sozialen Hürden sind enorm und die Wahrscheinlichkeit von Widerstand und Unruhen hoch. Es bleibt zu hoffen, dass die Menschheit aus der Geschichte gelernt hat und solche totalitären Bestrebungen rechtzeitig erkennen und abwehren kann
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Die digitale Sklaverei kann nur scheitern
Die staatliche Überwachung hat in den letzten Jahren durch Künstliche Intelligenz zugenommen. Droht die digitale Sklaverei? In diesem Artikel wird erklärt, warum dies auf Dauer nicht möglich ist. Im angelsächsischen Raum wird das klassische politische Spektrum bei den alternativen Medien von Neomarximus (Grayzone, New Left Review) über bürgerlichen Liberalismus (UKColumn) bis hin zu rechtsradikalen, rassistischen Ultrakonservativen (Unz Review) noch abgebildet, wenn auch nicht immer auf dem höchsten kulturellen Niveau. Dort gibt es spätestens seit der Pseudo-Pandemie in jedem Lager Dissidenten, die den Zustand des Westens alle ähnlich sehen: Wir leben in einer Oligarchie, das Naturrecht wird infrage gestellt, demokratische Partizipation gibt es nur noch zum Schein, der Rechtsstaat ist schwer beschädigt, die Normensysteme zur Beschränkung staatlicher Gewalt sind erodiert, die Marktwirtschaft
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