Die Wahlleiter Amerikas sind entschlossen, 2024 zusammenzuhalten

Die National Association of Secretaries of State

Der Secretary of State von Kansas, Scott Schwab (links), und der Secretary of State von Minnesota, Steve Simon, versuchen, die National Association of Secretaries of State zusammenzuhalten, um sich auf die Wahlen 2024 vorzubereiten. Die wichtigsten Wahlbeamten Amerikas wollen durch die Überprüfung der Wahlen 2024 ein einheitliches Bild präsentieren. Die National Association of Secretaries of State traf sich letzte Woche in Washington zu ihrem Wintermeeting. Trotz des Sturms rund um die Wahlverwaltung in der Außenwelt – Fehlinformationen, physische Bedrohungen, ein Braindrain in der Branche und mehr – war die Konferenz (meistens) ruhig und unkontrovers. Das war beabsichtigt.

Die Herausforderungen für Wahlbeamte in 2024

Von meinem Standpunkt aus ist es Desinformation und damit verbunden die Möglichkeit eines sinkenden Vertrauens in die Wahl. Desinformation ist nur ein Faktor, der dazu führen kann, aber ein ziemlich großer. Und wenn es mit KI oder Deep Fakes infundiert ist, umso mehr Grund zur Vorsicht. Schwab: Sie stellen diese Frage am 9. Februar. Vor vier Jahren, am 9. Februar, wussten wir nicht, dass eine Pandemie kommen würde. Der große Philosoph Yogi Berra sagte einmal: „Das Problem beim Versuch, die Zukunft vorherzusagen, ist, dass sie sich ständig ändert.“ Ich würde sagen, das Unbekannte ist wahrscheinlich die größte Sorge. … Vor zweieinhalb Jahren war KI nur etwas, worüber Hollywood sprach. Und jetzt ist es wie, ‚oh, das ist eine Sache.‘ … Ich würde sagen, KI wird 2026 und ’28 ein größeres Anliegen sein als 2024, weil es noch in den Kinderschuhen steckt. Als wir das iPhone bekamen, kam es mit 150 Anwendungen. Sie wussten nicht, wofür man es verwenden konnte. Wir wissen nicht, wofür wir KI verwenden können und sollten.

Die physische Sicherheit der Wahlbeamten

Einer Ihrer Kollegen wurde kürzlich „swatted“. Hat sich dieses Umfeld seit 2020 verändert? Schwab hält ein Foto eines Umschlags hoch, der aufgeblasen aussieht und auf dem seine Hausadresse handgeschrieben ist. Schwab: [Dieser Brief] war in meinem Briefkasten. Das sieht bedrohlich aus. 2019 hätte ich es einfach geöffnet. Ich rief mein Personal an, sie riefen das Kansas Bureau of Investigation an, sie kamen heraus. Es war ein Typ, der meine Weihnachtskarte nicht mehr wollte! Er faltete sie … und das Kartenpapier öffnete sich. Und er adressierte sie mit meiner Adresse ohne Namen und die Absenderadresse war meine Adresse ohne Namen. Er versucht nur zu sagen, dass er nicht mehr auf meiner Weihnachtsliste sein will. Aber meine Nachbarn sind wirklich sauer auf mich, weil die Siedlung für zwei Stunden gesperrt war. Aber das ist irgendwie die Umgebung jetzt. Fentanyl wird als Waffe eingesetzt. Swatting ist ein Problem. … Und wir müssen es ernst nehmen. Das beste Ergebnis ist eine zusammengefaltete Weihnachtskarte.

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America's election chiefs are desperate to stick together in 2024

Kansas Secretary of State Scott Schwab (left) and Minnesota Secretary of State Steve Simon are trying to keep the National Association of Secretaries of State together heading into 2024. | Reed Hoffmann/AP, Philip Smith/1L Photo courtesy NASS America’s chief election officials want to present a united front through the scrutiny of the 2024 elections. The National Association of Secretaries of State met last week in Washington for their winter meeting. And despite the maelstrom surrounding election administration in the outside world — misinformation, physical threats, an industry brain drain and more — the conference was (mostly) calm and uncontroversial. That was intentional. Kansas Secretary of State Scott Schwab, the Republican currently leading the organization, and Minnesota Secretary of State Steve

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