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Es bleiben nur noch Tage, um den Albtraum des globalen Pandemievertrags zu stoppen

Published On: 17. Februar 2024 13:50

Die WHO und ihr diktatorischer Pandemievertrag

Die Weltgesundheitsorganisation WHO strebt danach, ihren autoritären Pandemievertrag und die Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGH) um jeden Preis durchzusetzen. Eine Konferenz in Genf soll die Änderungen vorantreiben, um sie dann im Mai auf der Generalversammlung zu verabschieden. Dies würde das Ende der nationalen Souveränität der WHO-Mitgliedsstaaten und des Rechts auf körperliche Selbstbestimmung bedeuten. Der WHO-Generalsekretär könnte dann nach eigenem Ermessen entscheiden, wann ein „gesundheitlicher Notstand“ ausgerufen wird und die Gesundheitspolitik eines Landes übernehmen.

Ein totalitäres „Gesundheitsregime“

Die WHO könnte medikamentöse Behandlungen vorschreiben, Lockdowns und Ausgangssperren verhängen, Impfpflichten einführen und die Informationspolitik kontrollieren. Dies würde ein totalitäres „Gesundheitsregime“ etablieren, das weit über die Gesundheitspolitik hinausgeht und auch Zensur und Bespitzelung beinhaltet. Sogar „Klimanotstände“ könnten ausgerufen werden, um die Macht der WHO weiter auszudehnen. Der Bundestag müsste nicht einmal mehr zustimmen, was die demokratische Kontrolle einschränken würde.

Widerstand gegen die WHO-Machtanmaßung

Bürgerrechtsorganisationen wie CitizenGO haben Petitionen gestartet, um gegen diese Ausweitung der WHO-Macht vorzugehen. Es bleibt zu hoffen, dass Regierungen und Bürger genug Widerstand leisten, um diese Entwicklung zu stoppen und die Freiheit und Souveränität der Staaten zu bewahren. Es ist wichtig, sich gegen undemokratische Machtstrukturen zu wehren und die Rechte der Bürger zu verteidigen.

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Um den Alptraum des globalen Pandemievertrags zu stoppen, bleiben nur noch Tage

Die WHO-Puppenspieler werden zu neuen Herren der Welt nach eigenem Ermessen (Symbolbild:Shutterstock) Die Weltgesundheitsorganisation WHO ist entschlossen, ihren diktatorischen Pandemievertrag und die Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGH) mit allen Mitteln durchzusetzen. Am Montag beginnt in Genf eine Konferenz, auf der die Änderungen vorangetrieben werden sollen, damit sie dann im Mai planmäßig auf der Generalversammlung verabschiedet werden können. Sollte es tatsächlich so kommen, dann bedeutet dies nicht nur das Ende der nationalen Souveränität der WHO-Mitgliedsstaaten, sondern auch des Rechts auf körperliche Selbstbestimmung. Künftig könnte dann der WHO-Generalsekretär nach freiem Belieben und freihändig bestimmen, wann irgendwo auf der Welt ein “gesundheitlicher Notstand” besteht. Die WHO schaltet sich dann ein und übernimmt faktisch die Gesundheitspolitik des betreffenden Landes. Sie kann dann, über die Köpfe der

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