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EU-NATO-Länder uneinig über Israel, Iran und Houthis

Published On: 17. Februar 2024 16:48

Europäische Uneinigkeit im Nahen Osten

Uneinigkeit bei der Unterstützung der USA

Die Vereinigten Staaten sind tiefer in eine neue Konfrontation im Nahen Osten verstrickt, diesmal im Kampf gegen vom Iran unterstützte nichtstaatliche Akteure wie die Huthis im Jemen und schiitische Widerstandsgruppen in Syrien und im Irak. Die EU und NATO, als engste Verbündete der USA, stehen gespalten da. Diese Spaltungen spiegeln das langjährige Versagen der EU-Mitgliedstaaten und -Institutionen wider, mit „einer Stimme“ im Nahen Osten zu sprechen.

Reaktionen auf die US-Angriffe im Nahen Osten

Die Reaktionen auf die US-Angriffe gegen Irans Verbündete in Syrien und im Irak zeigen ein ähnlich fragmentiertes Bild. Die Europäische Union hat bisher keine Anzeichen dafür gezeigt, dass sie sich dem Konflikt der USA mit den vom Iran unterstützten „Kräften in Syrien und im Irak“ militärisch oder durch diplomatische Unterstützung anschließen wird. Es gibt gute Gründe für diese Zurückhaltung: Das offene Engagement der USA erhöht das Risiko eines direkten Zusammenstoßes zwischen den USA und dem Iran.

Uneinigkeit über Maßnahmen gegen Israel

Die EU-Mitgliedstaaten haben unterschiedliche Prioritäten in Bezug auf Israels Kampagne im Gazastreifen. Während alle EU-Mitgliedstaaten das Vorgehen der Hamas verurteilen, zeigen ihre Reaktionen unterschiedliche Schwerpunkte. Einige Länder, wie Österreich, die Tschechische Republik, Ungarn und Deutschland, sind eng mit Israel verbunden und bevorzugen daher Israels Recht auf Selbstverteidigung. Andere, wie Spanien, Belgien, Irland, Slowenien und teilweise Frankreich, sehen den Krieg im Gazastreifen und den Israel-Palästina-Konflikt als Hauptursache für das wachsende Chaos im Nahen Osten.

Original Artikel Teaser

EU-NATO countries entirely split over Israel, Iran, and Houthis

As the United States plunges ever deeper into a fresh Middle East conflagration — this time fighting Iran-backed non-state actors, including Yemen’s Houthis and Shiite resistance groups in Syria and Iraq — its closest allies from the EU and NATO stand divided. These divisions reflect a long-standing failure of the EU member states and institutions to speak with “one voice” on the Middle East. When the U.S. called for an international coalition to stop the Yemen-based Houthi militias attacks on the international shipping in the Red Sea, only a few European nations signed the joint statement: the UK, Germany, Netherlands, Belgium, Denmark and Italy. Of that initial group, only Britain, Denmark, Netherlands, plus Greece joined as the European contingent of

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