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JPMorgan, State Street verlassen und BlackRock reduziert Beteiligung an UN-Klimaaktionsgruppe

Published On: 17. Februar 2024 11:00

Neuigkeiten: JPMorgan Chase, BlackRock und State Street ziehen sich aus UN-Klimaallianz zurück

Gründe für den Rückzug

JPMorgan Chase, BlackRock und State Street Global Advisors haben angekündigt, sich aus der United Nations Klimaallianz Climate Action 100+ zurückzuziehen oder ihre Beteiligung zu reduzieren. JPMorgan Chase nannte die Erweiterung seines internen Nachhaltigkeitsteams und die Einführung seines Klimarisikorahmens als Gründe für den Austritt. BlackRock und State Street äußerten Bedenken hinsichtlich möglicher rechtlicher Probleme und behaupteten, dass die Klimainitiativen der Allianz zu weit gegangen seien.

Kritik an globalen Klimaallianzen

Die Ankündigungen erfolgen, während große Finanzinstitute Druck von Verbrauchervertretern und republikanischen Bundesstaaten hinsichtlich ihrer Umwelt-, Sozial- und Governance („ESG“)-Prioritäten ausgesetzt sind. Climate Action 100+ wurde 2017 bei den Vereinten Nationen gegründet und umfasst mittlerweile über 700 Finanzinstitute mit einem verwalteten Vermögen von 68 Billionen US-Dollar. Die Gruppe fordert ihre Mitglieder auf, Unternehmen in Bezug auf „die Verbesserung der Klimawandel-Governance“, die Reduzierung von Kohlenstoffemissionen und die Stärkung klimabezogener finanzieller Offenlegungspolitiken zu engagieren.

Kritik und Reaktionen

Die Abgänge von JPMorgan Chase, BlackRock und State Street wurden von Kritikern als ein Schritt in die richtige Richtung begrüßt, obwohl das Vertrauen in diese Unternehmen möglicherweise noch Zeit benötigt, um wieder aufgebaut zu werden. Kritiker führen die Austritte auch auf den Druck von Verbrauchern und gewählten Amtsträgern zurück. Vanguard, der zweitgrößte Vermögensverwalter der Welt, ist nie Climate Action 100+ beigetreten und ist Ende 2022 aus einer anderen bekannten Klima-Gruppierung, der Net Zero Asset Managers (NZAM) Initiative, ausgetreten.

Original Artikel Teaser

JPMorgan, State Street quit and BlackRock scales back involvement in UN climate action group

Breaking News JPMorgan Chase, BlackRock, and State Street Global Advisors have announced their withdrawal or reduction of involvement in the United Nations climate alliance known as Climate Action 100+. JPMorgan Chase cited the expansion of its in-house sustainability team and the establishment of its climate risk framework as reasons for its exit. BlackRock and State Street expressed concerns over potential legal issues and claimed that the alliance’s climate initiatives had gone too far. These announcements come as major financial institutions face pressure from consumer advocates and Republican states over their environmental, social, and governance (“ESG”) priorities. Established at the UN in 2017, Climate Action 100+ has grown to include over 700 financial institutions with $68 trillion in assets under management. 

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