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Kickl befürwortet die Rückkehr von Migranten: „Wir benötigen einen Plan zur Rückkehr

Published On: 17. Februar 2024 6:33

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FPÖ-Chef Herbert Kickl fordert rigorose Abschiebungen für illegale Migranten

Es ist eine klare Ansage von FPÖ-Chef Herbert Kickl: Für illegale Migranten darf es keinen Platz in Österreich geben. Hierfür brauche es rigorose Abschiebungen. Gegen „Remigration“ gebe es nichts einzuwenden. Das erinnert an Kickls Aschermittwochsrede, wo er bereits ähnliche Töne anschlug.

Herbert Kickl teilt klare Position auf Twitter

FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl teilte bereits zum Aschermittwoch ordentlich aus und verkündete auf dem FPÖ-TV-Account: „Für illegale Migranten darf es keinen Platz in Österreich geben. Hierfür braucht es rigorose Abschiebungen. Gegen ‚Remigration‘ gibt es nichts einzuwenden.“ Kickl spielt damit auf die Recherche von Correctiv an, die ein vermeintliches „Geheimtreffen“ rechtsextremer Akteure und Politiker in Potsdam aufgedeckt haben. Der Österreicher und ehemalige Identitären-Chef Marin Sellner hielt dort einen Vortrag.

Kickl betont Bedeutung der „Remigration“

Schon beim politischen Aschermittwoch der FPÖ in Ried erklärte Kickl: „Remigration ist Trumpf“, denn gegen einen „Geh-Heim-Plan“ sei „gar nichts einzuwerfen“. Die Forderung nach rigorosen Abschiebungen für illegale Migranten bleibt damit ein zentrales Thema in der politischen Agenda der FPÖ.

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Kickl wirbt für Remigration: “Wir brauchen einen Geh-Heim-Plan”

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