Leserfeedback der Woche: Karussellpferde und Akrobaten
Leserkommentare der Woche
Besonders erfreulich sind Leserkommentare, die eigentlich selbst eigene kleine Texte sind. Und damit sie nicht alle in der Menge untergehen, veröffentlichen wir an dieser Stelle regelmäßig den „Leserkommentar der Woche“. Leserkommentare dienen nicht nur dem Gedankenaustausch, sondern ergänzen mitunter die dazugehörigen Texte um neue Aspekte und geben ein Bild der Stimmungslage.
Leserkommentare sind dabei nicht repräsentativ für die Leserschaft, viele Achgut-Leser stehen beispielsweise im Berufsleben und haben gar keine Zeit oder haben Scheu, sich öffentlich zu äußern. Umso mehr freuen uns sachliche und im Ton konziliante Zuschriften, die entsprechend unserer Netiquette ruhig kritisch sein können, aber nicht verletzend sind. Die Redaktion freut sich dabei ganz besonders über Kommentare, die eigentlich selbst eigene, kleine Texte sind. Und damit diese entsprechend gewürdigt werden, veröffentlichen wir an dieser Stelle regelmäßig „Leserkommentare der Woche“.
Diesmal ist es ein Kommentar zu Christoph Lövenichs Beitrag „Ausgestoßene der Woche: Karussellpferde, Eismohr, Richterin“: Thomas Schöffel schreibt: In „Asterix und die Goten“ gibt es eine wunderschöne Szene. Asterix und Obelix haben sich als Römer verkleidet und die fangen nun an, ihre Kameraden zu verdächtigen und zu verfolgen. Man sieht einen Zenturio in seinem Zelt weinend jammern: „Sie sind alle so dumm und ich bin ihr Chef.“ An diese Szene fühle ich mich erinnert, wenn ich lese, was hierzulande so passiert. Der Denkfehler bei der Kritik an Eismohr, Zigeunerschnitzel & Co. besteht darin, dass die Namen für all´ diese Köstlichkeiten doch als Lob gemeint sind.
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Leserkommentar der Woche: Karussellpferde und Kunstreiter
Besonders erfreulich sind Leserkommentare, die eigentlich selbst eigene kleine Texte sind. Und damit sie nicht alle in der Menge untergehen, veröffentlichen wir an dieser Stelle regelmäßig den „Leserkommentar der Woche“. Leserkommentare dienen nicht nur dem Gedankenaustausch, sondern ergänzen mitunter die dazugehörigen Texte um neue Aspekte und geben ein Bild der Stimmungslage. Leserkommentare sind dabei nicht repräsentativ für die Leserschaft, viele Achgut-Leser stehen beispielsweise im Berufsleben und haben gar keine Zeit oder haben Scheu, sich öffentlich zu äußern. Umso mehr freuen uns sachliche und im Ton konziliante Zuschriften, die entsprechend unserer Netiquette ruhig kritisch sein können, aber nicht verletzend sind. Die Redaktion freut sich dabei ganz besonders über Kommentare, die eigentlich selbst eigene, kleine Texte sind. Und damit diese entsprechend gewürdigt werden, veröffentlichen wir an
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