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Massive Verfälschung von Geschichte in der „Sendung mit der Maus
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Kritischer Journalismus ohne „Haltung“
Dass die öffentlich-rechtlichen Sender ihre Neutralitätspflicht und den unabhängigen Bildungsauftrag vernachlässigen, ist nichts Neues. Ein besonders kritisches Format ist die „Sendung mit der Maus“, die auch als Wissenssendung für Kinder gilt. Am vergangenen Sonntag wurde jedoch ein Programm ausgestrahlt, das Kinder irreführte und historische Fakten verzerrte – alles auf Kosten der Zwangsgebühren.
Erfolglose Brautschau – aber Rettung naht
In der Kurzgeschichte „Ein König auf der Suche nach der großen Liebe“ wurde ein Prinz auf Brautschau geschickt, um die Zukunft der Dynastie zu sichern. Doch die üblichen Kandidatinnen passten nicht. Schließlich kam eine Prinzessin, die jedoch einen Bruder hatte. Das unerwartete Ende: Der Prinz verliebte sich in den Bruder der Prinzessin, und es wurde eine gleichgeschlechtliche Hochzeit gefeiert – eine historisch unkorrekte Darstellung.
Historische Fakten stören das Narrativ
Die ARD vermittelt in der „Sendung mit der Maus“ ein falsches Bild von gleichgeschlechtlicher Liebe in der Geschichte. Tatsächlich wurden bei königlichen Hochzeiten keine Zufälle toleriert, um die Dynastie zu sichern. Öffentliche gleichgeschlechtliche Hochzeiten von Thronfolgern gab es zu keiner Zeit in der Geschichte. Dennoch versucht die ARD, Kindern diese falsche Vorstellung zu vermitteln.
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Massive Geschichtsklitterung in der „Sendung mit der Maus“
Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Von Kai Rebmann Dass sich die öffentlich-rechtlichen Sender weder um ihre Pflicht zur Neutralität noch um den unabhängigen Bildungsauftrag scheren, wozu sie per Rundfunkvertrag eigentlich verpflichtet sind, ist an sich ja nichts Neues. Zu den Formaten, in denen das ganz besonders gelten sollte, gehört nicht zuletzt die „Sendung mit der Maus“, die für sich in Anspruch nimmt, auch eine Wissenssendung für Kinder zu sein. Umso schwerer wiegt das, was da am vergangenen Sonntag über die Bildschirme der ARD flimmerte. Zu sehen war in dem Programm unter anderem die Kurzgeschichte „Ein König auf der Suche nach der großen Liebe“. Im Deckmantel des woken Zeitgeists wurden Kinder in die Irre geführt
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