Möchten die Grünen ihre Gegner entwaffnen
Protest gegen grüne Politik
Es ist bekannt geworden, dass ein Bauer zur Heugabel gegriffen hat, um gegen die grüne Zerstörungspolitik zu protestieren und seine Existenz zu verteidigen. Die Grünen reagieren besorgt auf den Protest und drängen auf strengere Waffengesetze, um angebliche Verfassungsfeinde zu entwaffnen.
Streit um Waffenrecht
In der Ampel-Koalition herrscht seit Monaten ein Streit um das Waffenrecht. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) plant eine Novellierung, um Extremisten leichter zu entwaffnen. Die Grünen fordern ein Verbot von halbautomatischen Waffen im Privatbesitz, während die FDP-Fraktion eine Evaluierung bestehender Gesetze bevorzugt.
Grüne gegen Waffenbesitz
Die Grünen setzen sich für eine Verschärfung des Waffenrechts ein, um angebliche Verfassungsfeinde zu entwaffnen. Kritiker werfen den Grünen vor, mit ihren Forderungen rechte Bürger mundtot machen zu wollen. Die Diskussion um strengere Waffengesetze in Deutschland bleibt kontrovers und polarisiert die politische Landschaft.
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Wollen Grüne ihre Gegner wehrlos machen?
Ist irgend jemanden bekannt, dass irgendein Bauer zur Heugabel gegriffen hat, um damit gegen die grüne Zerstörungspolitik zur Wehr zu setzen und seine Existenz zu schützen? Jetzt, wo sich der Protest mal gegen sie wendet, geht den Grünen offensichtlich der Arsch auf Grundeis und sie ziehen alle Register, zu denen die Herrschenden Zugang haben: Angesichts der vielen Proteste und dem herbeigeredeten “Erstarken der rechtsextremen Szene” (gemeint sind wohl eher die Kritiker der Regierung) drängen die Grünen auf strengere Waffengesetze. “Wir müssen das Waffenrecht in Deutschland dringend verschärfen und endlich dafür sorgen, dass Verfassungsfeinde keine Waffen in ihrem Besitz haben”, sagte Marcel Emmerich, Grünen-Obmann im Innenausschuss, der “Süddeutschen Zeitung” (Samstagausgabe). Die Grünen fordern nach monatelangem Streit ein Ende der Blockade durch
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