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München Bericht: Nach Adiivka besteht Zelensky darauf, dass die Russen verlieren

Published On: 17. Februar 2024 22:12

München Sicherheitskonferenz: Scholz und Zelensky im Fokus

Scholz betont die Bedeutung der Verteidigungsausgaben

Wenn US-Vizepräsidentin Kamala Harris den ersten Tag der Münchner Sicherheitskonferenz mit ihren Äußerungen dominierte, war es heute an der deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz und dem ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelensky. Sowohl Zelensky als auch Scholz widmeten ihre Reden dem Ukraine-Krieg. Scholz betonte, dass Deutschland in diesem Jahr 2% seines BIP für Verteidigungsausgaben aufwenden werde und dass „wir Europäer jetzt und in Zukunft viel mehr für unsere Sicherheit tun müssen.“ Er kritisierte Trumps jüngste Äußerungen zu NATO und warnte davor, die gegenseitige Verteidigungsgarantie zu relativieren.

Zelensky spricht über den Verlust von Avdiivka

Zelensky sprach über den Verlust von Avdiivka in der Ostukraine, der als bedeutendste Niederlage für die Ukraine seit dem Scheitern ihrer Gegenoffensive im letzten Jahr gilt. Er betonte die Bedeutung, Russland zu besiegen, um die regelbasierte Weltordnung zu verteidigen. Zelensky appellierte an das Publikum, nicht die Ukraine zu fragen, wann der Krieg enden werde, sondern sich zu fragen, warum Putin in der Lage sei, ihn fortzusetzen.

NATO und die Zukunft Europas

Die Zukunft der NATO war eines der Hauptthemen des Tages. Europäische Führer waren sich einig, dass Europa mehr für die Verteidigung ausgeben muss. In einer Diskussion über potenzielle Nachfolger für den NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg wurde berichtet, dass Präsident Biden und sein Außenminister Blinken die deutsche Führerin bevorzugen, während in Paris, London und Berlin der niederländische Politiker präferiert wird. Die Niederlande waren das einzige EU-Land, das sich den ersten US-UK-Angriffen gegen Houthi-Positionen im Jemen im Januar anschloss.

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Munich Dispatch: After Adiivka, Zelensky insists Russians are losing

MUNICH, GERMANY — If U.S. Vice-President Kamala Harris dominated the first day of the Munich Security Conference with her remarks, today it was German Chancellor Olaf Scholz’s and Ukrainian President Volodymyr Zelensky’s turn. It was not only Zelensky who understandably devoted his whole speech to the Ukraine War but also Scholz, too. The German Chancellor, while boasting that his country will devote 2% of its GDP to defense expenditures this year, remarked that “we Europeans need to do much more for our security now and in the future.” In a brief but clear reference to Trump’s recent statements on NATO, Scholz said, „any relativization of NATO’s mutual defense guarantee will only benefit those who, just like Putin, want to weaken

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