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Olaf Scholz informiert: Hilfe für die Ukraine ist günstiger als Nicht-Helfen
Olaf Scholz erklärt die Unterstützung der Ukraine
Olaf Scholz, der deutsche Bundeskanzler, hat in einem Video in den sozialen Netzwerken erklärt, warum es wichtig ist, die Ukraine zu unterstützen. Er betonte, dass die finanziellen Folgen der Hilfe spürbar seien, aber die Kosten viel höher wären, wenn Putin Erfolg hätte und Grenzen in Europa gewaltsam verschoben werden könnten.
Das Sicherheitsabkommen mit der Ukraine
Am Freitag unterzeichnete Olaf Scholz gemeinsam mit dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij ein Sicherheitsabkommen. Dieses beinhaltet langfristige sicherheitspolitische und militärische Unterstützung für die Ukraine sowie ein Bekenntnis zu den Grenzen von 1991. Scholz forderte andere EU-Staaten auf, dem deutschen und französischen Beispiel zu folgen und ähnliche Entscheidungen zu treffen.
Kritik und Zustimmung zur Unterstützung
Die Entscheidung, die Ukraine zu unterstützen, stieß auf geteilte Reaktionen. Während einige die Maßnahme befürworteten, gab es auch kritische Stimmen, die die Ausgaben für andere Zwecke forderten. Scholz warnte vor gezielten Desinformationskampagnen aus Moskau und betonte die Bedeutung der Unterstützung für die europäische Friedensordnung. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt.
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Olaf Scholz klärt auf: Ukraine-Hilfe kostet weniger, als ihr nicht zu helfen
17 Feb. 2024 15:35 Uhr Olaf Scholz hat es nicht leicht. Da sagt er Kiew neue milliardenschwere Hilfen zu, und in der deutschen Bevölkerung will sich darüber keine Freude einstellen. Also wendet sich der Kanzler ans Volk und versucht ihm zu erklären, warum diese Milliarden gut angelegt sind. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz hat in einem am Freitag in den sozialen Netzwerken veröffentlichten Video erklärt, warum es seiner Meinung nach weniger kostet, die Ukraine zu unterstützen, als sie nicht zu unterstützen. Scholz sagte: „In Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern werde ich immer wieder gefragt: Ist es richtig, dass wir der Ukraine so massiv helfen? Ich sage Ihnen ganz klar: Ja! Auch wenn wir die finanziellen Folgen natürlich spüren. Denn was wäre
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