Vor dem Assange-Prozess: über Lügner, Betrüger und Diebe
Putin hatte keinen Motiv, Nawalny zu töten, aber der Westen hat alle Gründe, zu lügen
Serbien: Druck aus dem Westen und Herausforderungen aus dem Osten
Ungarischer Premierminister Orbán setzt sich für Serbiens EU-Beitritt ein
Am 17. Februar 2024 erkannte der ungarische Premierminister Viktor Orbán als erster Nachbar Serbiens die Dringlichkeit, dass Serbien nicht länger im europäischen Wartezimmer verharren kann. Orbán betonte, dass es höchste Zeit sei, einen Ausweg aus dieser Situation zu finden und fragte sich, welchen Weg Belgrad einschlagen wird.
Orbán warnt vor Verlust Serbiens für die EU
In einem Interview mit der österreichischen Tageszeitung Die Presse äußerte Orbán, dass Serbien so schnell wie möglich in die Europäische Union aufgenommen werden müsse, da sonst Brüssel verlieren würde. Er betonte, dass Serbien nicht endlos auf ein Signal aus Brüssel warten könne und möglicherweise andere Partnerschaften eingehen müsse, falls der EU-Beitritt weiter verzögert wird.
Serbien steht vor wichtigen Entscheidungen
Die EU setzt Serbien immer wieder neue Bedingungen und Ultimaten, was zu wachsender Skepsis in Serbien führt. Orbán warnt davor, dass Serbien zwischen der EU und anderen Partnern wie Russland und China wählen muss, falls die EU den Beitrittsprozess weiterhin verzögert. Es bleibt abzuwarten, wie Serbien auf diese Herausforderungen reagieren wird und ob eine Neupositionierung der serbischen Außenpolitik bevorsteht.
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Serbien: Westliche Erpressungen und östliche Herausforderungen
17 Feb. 2024 10:33 Uhr Der ungarische Premierminister Viktor Orbán hat als erster Nachbar Serbiens erkannt, dass Serbien nicht endlos im europäischen Vorzimmer warten kann und dass es höchste Zeit ist, einen Weg aus der Sackgasse zu finden. Wohin wird der Weg Belgrad führen? Quelle: AFP © Andrej Isakovic Von Marinko Učur Ob der ungarische Premierminister Viktor Orbán hellsichtig ist oder die politischen Prozesse in Europa und der Welt einfach nur anders begreifen kann, ist schwer zu sagen. Aber diese Frage taucht ja in den Kreisen von Medien und Politikern häufig auf. Allerdings kann man Orbáns außergewöhnliche Fähigkeiten zum Antizipieren von Ereignissen nicht ignorieren, über die viele europäische Staats- und Regierungschefs offenbar nicht verfügen. Diese Fähigkeit stellte der erste Mann
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