Vertrauliche Verhandlungen hinter verschlossenen Türen: Pandemieabkommen
Geheime Verhandlungen der WHO
Vom 19. Februar bis zum 1. März 2024 findet das zwischenstaatliche Verhandlungsgremium der WHO statt. Allerdings werden die meisten Sitzungen, in denen Details über den neuen Pandemievertrag ausgehandelt werden, nicht öffentlich per Live-Stream oder Aufzeichnung zugänglich sein. Die Weltgesundheitsorganisation WHO scheint weiterhin geheimnisvoll zu bleiben, wie der US-Journalist James Roguski auf seiner Substack-Seite berichtet.
Transparenz und Rechenschaftspflicht gefordert
Roguski kritisiert, dass die Verhandlungen über den umstrittenen WHO-Pandemievertrag und die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) offensichtlich geheim gehalten werden. Er fragt, warum die Öffentlichkeit nicht sehen darf, was die WHO verhandelt. Möglicherweise werden wichtige Abschnitte des Vertrags, die Transparenz, Rechenschaftspflicht, Inklusion, Wissenschaft und Evidenz betreffen, nicht ausreichend berücksichtigt.
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Pandemievertrag: Geheime Verhandlungen hinter verschlossenen Türen
Vom 19. Februar bis zum 1. März 2024 tagt das zwischenstaatliche Verhandlungsgremium der WHO. Doch anscheinend sollen die meisten Sitzungen, in denen Details über den neuen Pandemievertrag ausgemacht werden, nicht per Live-Stream oder Aufzeichnung für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Veröffentlicht am 17. Februar 2024 von WS. Die dubiose Weltgesundheitsorganisation WHO bleibt ihrem Stil treu. Auf seiner Substack-Seite hat der US-Journalist James Roguski darauf hingewiesen, dass die Verhandlungen über den umstrittenen WHO-Pandemievertrag und die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) offensichtlich zur Geheimsache erklärt wurden. Zwar wird das zwischenstaatliche Verhandlungsgremium vom 19. Februar bis 1. März 2024 tagen, doch offenbar sollen nur die Eröffnungs- und die Schlusssitzung für die Öffentlichkeit per Live-Stream und Aufzeichnung zugänglich gemacht werden. «Wir, das Volk, dürfen nicht sehen, was die WHO
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