Wie ich dazu kam, die deutsche Atombombe zu schätzen | Von Hermann Ploppa
en hat. Sie haben die politische Agenda bestimmt und die öffentliche Meinung manipuliert. Sie haben die Menschen in Angst und Schrecken versetzt, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Und jetzt, da die USA unter Trump unberechenbar geworden sind, wollen sie Deutschland in eine militärische Aufrüstung treiben, die weder notwendig noch sinnvoll ist. Es ist an der Zeit, dass die Menschen aufwachen und sich gegen diese gefährliche Entwicklung zur Wehr setzen. Es ist an der Zeit, dass wir uns besinnen auf die Werte des Friedens und der Solidarität, die uns einst geeint haben. Es ist an der Zeit, dass wir den Mut aufbringen, uns gegen die Kriegstreiber und Panikmacher zur Wehr zu setzen. Es ist an der Zeit, dass wir gemeinsam für eine bessere Zukunft kämpfen, in der Krieg und Gewalt keine Rolle mehr spielen
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Wie ich lernte, die deutsche Atombombe zu lieben | Von Hermann Ploppa
Ein Kommentar von Hermann Ploppa. Die beiden „Bösewichter“ Trump und Putin müssen dafür herhalten, dass in Europa die Kriegsvorbereitungen im Turbo-Modus hochgefahren werden. Eine sonderbare Allparteienkoalition schmeißt gerade alle hehren Vorsätze der letzten fünf Jahrzehnte mal eben über Bord. Der Wehrexperte der CDU, Roderich Kiesewetter, donnert, dass man den Krieg in das Territorium Russlands hineintragen müsse . Um das zu schaffen, reicht allerdings ein so genanntes „Sondervermögen“ von einhundert Milliarden Euro für die deutsche Aufrüstung nicht aus. Es müssen mindestens dreihundert Milliarden Euro sein, um den russischen Bären zu erlegen. Da will auch Anton Hofreiter von den Grünen nicht zurückstehen. Also zu den bereits bewilligten einhundert Milliarden Euro müssen zumindest noch einmal einhundert Milliarden Euro hinzukommen. Unsere Soldaten haben gerade
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