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Abgesagte Küche: Cem und das Wohl der Tiere

Published On: 18. Februar 2024 12:00

Cem Özdemir und die Tierwohlabgabe

Cem Özdemir plant eine „Tierwohlabgabe“ auf bestimmte tierische Produkte. Eine neue Etappe auf dem Weg ins Veggie-Paradies. Langsam wird es ermüdend, immer wieder auf die Ampel und die Grünen eindreschen zu müssen. Aber wenn sich die Herrschaften einen Klops nach dem anderen leisten, muss zumindest der journalistischen Chronistenpflicht Genüge getan werden. Jüngstes Beispiel: die geplante Tierwohlabgabe aus dem Hause unseres vegetarisch lebenden Bundeslandwirtschaftsministers Cem Özdemir. Klingt ganz lieb nach Kälbchenkulleraugen und Mutterkuhhaltung, ist aber nix weiter als eine neue Steuer, eine Steuer auf den Fleischkonsum.

Die Höhe der Abgabe

Die Höhe des Steuersatzes der „Tierwohlabgabe“ soll, wie man liest „politisch” entschieden werden. Wie Herr Özdemir persönlich zu Protokoll gab, handele es sich nur um „wenige Cent pro Kilo mehr“. Wer es glaubt wird selig: Die Energiewende sollte jeden Durchschnittshaushalt nach Einlassungen des früheren Bundesumweltministers Jürgen Trittin monatlich ja auch nur den Preis einer Kugel Speiseeis abverlangen. Merkwürdige Zeiten sind das.

Die Situation der Nutztiere

Ich möchte hier die These wagen, dass es Nutztieren, von den verhätschelten Haustieren ganz abgesehen, noch nie so gut ging wie heute. Vor Beginn der Industriellen Revolution auf Basis fossiler Energieträger wurden Millionen von Eseln, Pferden und Ochsen als Zugtiere missbraucht – Redewendungen wie „eingespannt sein“, „arbeiten wie ein Ochse“ oder „ein Joch tragen“ zeugen bis heute von diesen Torturen. Und immer, wenn die Menschen Hunger litten, mussten auch die Tiere darben.

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Cancel Cuisine: Cem und das Tierwohl

Cem Özdemir plant eine „Tierwohlabgabe“ auf bestimmte tierische Produkte. Eine neue Etappe auf dem Weg ins Veggie-Paradies. Langsam wird es ermüdend, immer wieder auf die Ampel und die Grünen eindreschen zu müssen. Aber wenn sich die Herrschaften einen Klops nach dem anderen leisten, muss zumindest der journalistischen Chronistenpflicht Genüge getan werden. Jüngstes Beispiel: die geplante Tierwohlabgabe aus dem Hause unseres vegetarisch lebenden Bundeslandwirtschaftsministers Cem Özdemir. Klingt ganz lieb nach Kälbchenkulleraugen und Mutterkuhhaltung, ist aber nix weiter als eine neue Steuer, eine Steuer auf den Fleischkonsum. Laut einem „Eckpunktepapier“ aus Özdemirs Behörde soll die „Tierwohlabgabe“ auf bestimmte tierische Produkte erhoben werden wie Fleisch, Fleischerzeugnisse und „genießbare Schlachtnebenerzeugnisse” sowie „Verarbeitungsprodukte mit einem bestimmten Anteil von Fleisch, Fleischerzeugnissen oder genießbaren Schlachtnebenerzeugnissen”. Angeblich sind die

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