Polizei-Beamte gründen Netzwerk zur Herausforderung von Selbst-ID-Politiken

Neues Netzwerk zur Stärkung der Geschlechterkritik in der Polizei

Polizei-Beamte haben ein geschlechterkritisches Netzwerk gegründet, um Selbst-ID-Politiken herauszufordern, die sie für eine Untergrabung des öffentlichen Vertrauens und des Gesetzes halten. Die Mail hat mehr dazu. Die diensthabenden Beamten haben das Police Sex Equality and Equity Network ins Leben gerufen und werfen dem Dienst „Maßnahmen vor, die Geschlechterideologie in den Polizeikräften im ganzen Land verankern“. Sie forderten sowohl Vertretungen für Rang- und Dateibeamte als auch Polizeipräsidenten auf, anzuerkennen, dass Lobbygruppen und Aktivisten innerhalb der Polizei in England und Wales eine „Kultur der Angst“ geschaffen haben, die diejenigen mit geschlechterkritischen Ansichten einschüchtert. Die Gruppe sagte, dass Polizeikräfte durch die Fokussierung auf Geschlechterfragen das öffentliche Vertrauen untergraben.

Polizei SEEN fordert politische Neutralität in der Polizei

Die Gruppe „Police SEEN“ hat erklärt, dass sie beabsichtigt, dem zivilen Dienstnetzwerk nachzueifern, das gegründet wurde, „um die Aufmerksamkeit auf die Verbesserung der Gleichstellung und Gerechtigkeit zwischen Frauen und Männern zu lenken“. Die Gruppe erklärte in einer Stellungnahme: „Police SEEN warnt davor, dass der Einfluss von Lobbygruppen und Aktivisten innerhalb der britischen Polizei eine Kultur der Angst geschaffen hat, die es Beamten und Mitarbeitern verwehrt, die glauben, dass es zwei Geschlechter gibt und dass Geschlecht real und unveränderlich ist, sich zu äußern, aus Angst vor disziplinarischen Maßnahmen. Sie sind der Meinung, dass ein formales internes Netzwerk dringend benötigt wird, nicht nur um eine Stimme und Unterstützung für diejenigen zu bieten, die sicherstellen wollen, dass das Gesetz eingehalten wird, sondern auch um die politische Neutralität in der Polizei wiederherzustellen.“

Kritik an Geschlechterideologie in der Polizei

Beispiele, die von der Gruppe für Geschlechterideologie im Polizeidienst angeführt wurden, sind kürzlich veröffentlichte Richtlinien, die es trans-Beamten erlauben würden, Personen des anderen biologischen Geschlechts zu durchsuchen. Der Nationale Polizeichefsrat, der die Richtlinien veröffentlichte, musste sie zurückziehen und eine „gründliche“ Überprüfung durchführen, nachdem es einen Aufschrei und Bedenken von der Regierung gegeben hatte. Die Gruppe warf den Polizeikräften auch vor, Straftatendaten routinemäßig auf der Grundlage von Selbst-ID-Geschlecht anstatt des biologischen Geschlechts zu erfassen, einschließlich bei Vergewaltigungsmeldungen – ein Verbrechen, das nur von einem Mann begangen werden kann. Der Nationale Polizeichefsrat, die Superintendents‘ Association und die Police Federation wurden alle gebeten, die neue Gruppe „Police SEEN“ zu unterstützen. Es lohnt sich, den vollständigen Artikel zu lesen.

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Grassroots Police Fight Back Against Woke Trans Policies

Serving officers have established a gender-critical network to challenge self-ID policies they believe undermine public confidence and the law. The Mail has more. The serving officers have launched the Police Sex Equality and Equity Network, accusing the service of “actions that embed gender ideology” within forces nationwide. They called on bodies representing both rank and file officers, as well as chief constables, to recognise lobby groups and activists within policing in England and Wales had created a “culture of fear” among those holding gender-critical views. The group said by focusing on gender issues, police forces risked undermining public confidence. ‘Police SEEN’ have said the group intends to emulate the civil service network, which was established “to re-focus attention on improving equality and

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