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Dänische Ministerin: Es existieren nur zwei biologische Geschlechter

Published On: 18. Februar 2024 15:48

Debatte über Geschlecht in dänischem Parlament

Geschlecht bei Geburt festgestellt

In einer Ausschusssitzung des dänischen Parlaments sprach Gleichstellungsministerin Marie Bjerre gelassen aus, was ihr im südlichen Nachbarland hysterisches Gekeife und eine Geldbuße eingebracht hätte. Mittlerweile ist es bereits eine Meldung wert, wenn ein Regierungspolitiker oder in diesem Fall eine Regierungspolitikerin sich nicht scheut, der Gender-Ideologie die Stirn zu bieten und die Wahrheit zu sagen. Vertreterin dieser Spezies ist Marie Bjerre von der liberalkonservativen Partei Venstre. In einer von der dänischen Volkspartei einberufenen Ausschussdebatte über das Konzept des Geschlechts, seine Definition und Anwendung im öffentlichen Dänemark stellte sie klar, dass es nur zwei Geschlechter gibt: Mann und Frau. Das Geschlecht beruhe auf biologischen Tatsachen. Als eine Frau definiere sie einen erwachsenen weiblichen Menschen. Nur Linke dagegen In Dänemark werde das Geschlecht bei der Geburt festgestellt: Junge oder Mädchen. Und es gebe keinen Grund, das zu ändern, so Bjerre. Transmänner seien keine biologischen Männer und Transfrauen seien keine biologischen Frauen. Der Bevölkerungsanteil von Personen, die sich einem anderen Geschlecht, zugehörig fühlen, als ihrem biologischen, liege laut einer Erhebung bei ungefähr 0,5 Prozent.

Biologische Fakten in Deutschland verboten

In die gänzlich andere Richtung läuft die Debatte im von links-grünen Ideologen regierten Regenbogenland Deutschland. Dort tobten die Abgeordneten im Plenarsaal, als die AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch darauf beharrte, dass ein Mann ein Mann und eine Frau eine Frau sei. Nachdem sie den Perücke tragenden Grünen-Abgeordneten Marcus „Tessa“ Ganserer als Mann bezeichnete, wurde sie sogar mit einem Bußgeld von 1.000 Euro belegt. Nach Inkrafttreten des „Selbstbestimmungsgesetzes“ werden Strafen bis 10.000 Euro fällig, wenn man Trans-Personen mit ihrem biologischen Geschlecht anredet.

Debatte über Geschlecht in anderen Ländern

In anderen Ländern wird ebenfalls kontrovers über das Thema Geschlecht diskutiert. Während in Dänemark die biologischen Fakten betont werden und nur zwei Geschlechter anerkannt sind, gibt es in Deutschland strengere Regeln und Strafen für die Verletzung der Gender-Ideologie. Die Debatte über Geschlecht und Identität wird weltweit geführt, wobei unterschiedliche Ansichten und Gesetze zu Spannungen und Kontroversen führen

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Dänische Ministerin: Es gibt nur zwei biologische Geschlechter

In einer Ausschusssitzung des dänischen Parlaments sprach Gleichstellungsministerin Marie Bjerre gelassen aus, was ihr im südlichen Nachbarland hysterisches Gekeife und eine Geldbuße eingebracht hätte. Geschlecht wird bei Geburt festgestellt Mittlerweile ist es bereits eine Meldung wert, wenn ein Regierungspolitiker oder in diesem Fall eine Regierungspolitikerin sich nicht scheut, der Gender-Ideologie die Stirn zu bieten und die Wahrheit zu sagen. Vertreterin dieser Spezies ist Marie Bjerre von der liberalkonservativen Partei Venstre. In einer von der dänischen Volkspartei einberufenen Ausschussdebatte über das Konzept des Geschlechts, seine Definition und Anwendung im öffentlichen Dänemark stellte sie klar, dass es nur zwei Geschlechter gibt: Mann und Frau. Das Geschlecht beruhe auf biologischen Tatsachen. Als eine Frau definiere sie einen erwachsenen weiblichen Menschen. Nur Linke dagegen

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