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Der Kampf zwischen Biden und Trump: Ein entscheidender Faktor für die zukünftige Weltordnung

Published On: 18. Februar 2024 21:48

ssen reduziert und die militärische Präsenz im Ausland verringert. Er verfolgt eine Politik des „America First“, die darauf abzielt, die Interessen der USA über alles andere zu stellen. Trumps Ansatz zum globalen Ordnungssystem basiert auf einem pragmatischen Umgang mit Großmächten wie Russland und China, anstatt auf ideologischen Konfrontationen. Er versucht, bilaterale Beziehungen zu stärken und auf gegenseitig vorteilhafte Vereinbarungen zu setzen. Trump hat sich für eine „Entflechtung“ der US-Wirtschaft von China ausgesprochen und versucht, die Handelsdefizite zu reduzieren. Er hat auch die NATO-Mitglieder aufgefordert, ihren finanziellen Beitrag zu erhöhen und die Verteidigungslast gerechter zu verteilen. Trump hat die internationale Zusammenarbeit in Institutionen wie der WHO und dem Pariser Klimaabkommen kritisiert und sich aus ihnen zurückgezogen. Er hat auch den Atomdeal mit dem Iran aufgekündigt und den Druck auf China durch Zölle und Sanktionen erhöht. Trumps Politik hat zu Spannungen mit traditionellen Verbündeten wie Europa geführt, die sich von den USA entfremdet fühlen. Seine unilaterale und protektionistische Politik hat die internationale Ordnung destabilisiert und zu einer Zunahme von Handelskonflikten und geopolitischen Spannungen geführt. Trumps Fokus auf die Stärkung der nationalen Souveränität und die Reduzierung der internationalen Verflechtungen hat die USA isoliert und ihre Führungsrolle in Frage gestellt. Seine Politik hat die Spaltung und Fragmentierung der Weltordnung vorangetrieben und die Zusammenarbeit zwischen den Großmächten erschwert. Trumps globales Ordnungssystem basiert auf einem unilateralen und nationalistischen Ansatz, der die Interessen der USA über alles andere stellt. Er setzt auf pragmatische Beziehungen zu Großmächten und versucht, bilaterale Vereinbarungen zu treffen, um die Interessen der USA zu fördern. Trumps Politik hat zu Spannungen mit traditionellen Verbündeten geführt und die internationale Ordnung destabilisiert. Sein Fokus auf die Stärkung der nationalen Souveränität hat die USA isoliert und ihre Führungsrolle in Frage gestellt

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Entscheidend für die künftige Weltordnung: Der Kampf Biden gegen Trump

18 Feb. 2024 21:48 Uhr Von Glenn Diesen Die Welt beobachtet aufmerksam die sich anbahnenden US-Präsidentschaftswahlen, weil deren Ausgang erhebliche Auswirkungen auf das globale Ordnungssystem haben wird. Der amtierende Präsident Joe Biden und der ehemalige Präsident Donald Trump haben sehr unterschiedliche Ansichten darüber, wie die Weltordnung gestaltet werden sollte und wie die Vereinigten Staaten auf ihren relativen Niedergang reagieren sollten. Biden will die Unipolarität mit ideologisch getriebenen Wirtschafts- und Militärallianzen wiederherstellen, die Loyalität der Verbündeten stärken und die Rivalen der USA an den Rand drängen. Trump hingegen verfolgt einen pragmatischeren Ansatz. Seiner Meinung nach ist das System der Allianzen zu kostspielig und schränkt zudem den diplomatischen Handlungsspielraum ein. Seit dem Zweiten Weltkrieg genossen die USA eine privilegierte Stellung in den

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Categories: Deutsch, Politik, Quellen, Russia Today, UkraineTags: Daily Views: 1Total Views: 11
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