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Ehemaliger Frontex-Chef: Die EU-Kommission setzt uns absichtlich Masseneinwanderung aus
Der ehemalige Frontex-Chef und die illegale Masseneinwanderung
Der ehemalige Frontex-Chef, Fabrice Leggeri, hat deutlich gemacht, dass die illegale Masseneinwanderung nach Europa von der EU-Kommission gewollt und gefördert wird. Zwei Jahre nach seiner Abberufung als Chef der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache (Frontex) kandidiert Leggeri bei der EU-Wahl für den französischen Rassemblement National. Er erklärt seinen damaligen Rauswurf damit, dass er die Einwanderung kontrollieren wollte, während die EU-Kommission das Gegenteil im Sinn hatte.
Leggeris Ziel: Illegale Masseneinwanderung bekämpfen
Leggeri tritt auf Platz 3 des Rassemblement National bei der Wahl zum EU-Parlament an und betont, dass er entschlossen ist, die Überflutung der Migrationsströme zu bekämpfen. Er kritisiert, dass die Europäische Kommission und die Eurokraten die Einwanderung nicht als Problem, sondern als Projekt betrachten. Der Rassemblement National hat einen konkreten Plan, um diesem Paradigmenwechsel entgegenzuwirken und die illegale Masseneinwanderung zu stoppen.
Paradigmenwechsel ab 2019
Leggeri berichtet von einem Umbruch in der Einwanderungspolitik seit dem Amtsantritt von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Innenkommissarin Ylva Johannson im Jahr 2019. Während Frontex seit 2015 darauf abzielte, Frankreich und Europa vor dem Migrationsschub zu schützen, empfahl die neue Kommissionsspitze laut Leggeri: Bringt die Migranten zurück und heißt sie willkommen. Der ehemalige Frontex-Chef fühlte sich gezwungen zurückzutreten, da er die Einwanderung kontrollieren wollte und von der Europäischen Kommission nicht unterstützt wurde.
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Ex-Frontex-Chef: EU-Kommission liefert uns Masseneinwanderung absichtlich aus
Der ehemalige Frontex-Chef, Fabrice Leggeri, spricht Klartext, dass die illegale Masseneinwanderung nach Europa von der EU-Kommission gewollt ist und gefördert wird. Zwei Jahre nach seiner Abberufung als Chef der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache (Frontex) tritt der Beamte Fabrice Leggeri bei der EU-Wahl für den französischen Rassemblement National (ehemals Front National) an. Seinen seinerzeitigen Rauswurf erklärt er damit, dass er die Einwanderung kontrollieren wollte, die EU-Kommission aber genau das Gegenteil im Schilde führt. Ziel: Illegale Masseneinwanderung bekämpfen Leggeri, der auf Platz 3 des Rassemblement National bei der Wahl zum EU-Parlament im Juni antritt, gab in einem gestern, Samstag, veröffentlichten Interview mit dem Journal de Dimanche bekannt: Wir sind entschlossen, die Überflutung der Migrationsströme zu bekämpfen, die die Europäische
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