Ehemaliger Frontex-Chef: EU-Kommission setzt uns bewusst Masseneinwanderung aus
Frontex-Chef enthüllt EU-Kommissionspläne
Der ehemalige Frontex-Chef, Fabrice Leggeri, hat klargestellt, dass die illegale Masseneinwanderung nach Europa von der EU-Kommission gewollt und gefördert wird. Zwei Jahre nach seiner Abberufung tritt Leggeri bei der EU-Wahl für den französischen Rassemblement National an. Er erklärt seinen Rauswurf damit, dass er die Einwanderung kontrollieren wollte, während die EU-Kommission das Gegenteil plant.
Kampf gegen illegale Masseneinwanderung
Leggeri, der auf Platz 3 des Rassemblement National bei der EU-Parlamentswahl im Juni kandidiert, betonte in einem Interview mit dem Journal de Dimanche, dass sein Ziel darin besteht, die Überflutung der Migrationsströme zu bekämpfen. Er wirft der Europäischen Kommission vor, die Einwanderung nicht als Problem, sondern als Projekt zu betrachten. Der Rassemblement National habe einen konkreten Plan, um dem entgegenzuwirken.
Umbruch in der Einwanderungspolitik
Nach Leggeri kam es ab 2019 zu einem Paradigmenwechsel in der Einwanderungspolitik, als Ursula von der Leyen und Ylva Johannson ihre Ämter antraten. Während Frontex seit 2015 den Migrationsschub bekämpfte, empfahl die neue Kommission laut Leggeri: Migranten zurückbringen und willkommen heißen. Der ehemalige Frontex-Chef wurde zum Rücktritt gedrängt, da er die Einwanderung kontrollieren wollte und sich von der EU-Kommission im Stich gelassen fühlte.
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Ex-Frontex-Chef: EU-Kommission liefert uns Masseneinwanderung absichtlich aus
Der ehemalige Frontex-Chef, Fabrice Leggeri, spricht Klartext, dass die illegale Masseneinwanderung nach Europa von der EU-Kommission gewollt ist und gefördert wird. Zwei Jahre nach seiner Abberufung als Chef der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache (Frontex) tritt der Beamte Fabrice Leggeri bei der EU-Wahl für den französischen Rassemblement National (ehemals Front National) an. Seinen seinerzeitigen Rauswurf erklärt er damit, dass er die Einwanderung kontrollieren wollte, die EU-Kommission aber genau das Gegenteil im Schilde führt. Ziel: Illegale Masseneinwanderung bekämpfen Leggeri, der auf Platz 3 des Rassemblement National bei der Wahl zum EU-Parlament im Juni antritt, gab in einem gestern, Samstag, veröffentlichten Interview mit dem Journal de Dimanche bekannt: Wir sind entschlossen, die Überflutung der Migrationsströme zu bekämpfen, die die Europäische
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