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Ehemaliger Frontex-Leiter: Die EU-Kommission setzt uns bewusst Masseneinwanderung aus
Frontex-Chef kritisiert EU-Kommission
Der ehemalige Frontex-Chef, Fabrice Leggeri, hat deutlich gemacht, dass die illegale Masseneinwanderung nach Europa von der EU-Kommission gewollt und gefördert wird. Zwei Jahre nach seiner Abberufung tritt er bei der EU-Wahl für den französischen Rassemblement National an. Leggeri erklärt, dass er die Einwanderung kontrollieren wollte, während die EU-Kommission das Gegenteil im Sinn hatte.
Ziel: Bekämpfung der illegalen Einwanderung
Leggeri, der auf Platz 3 des Rassemblement National bei der Wahl zum EU-Parlament im Juni antritt, betont, dass ihr Ziel darin besteht, die Überflutung der Migrationsströme zu bekämpfen. Er kritisiert, dass die Europäische Kommission die Einwanderung nicht als Problem, sondern als Projekt betrachtet. Der Rassemblement National habe einen konkreten Plan, um diesem Paradigmenwechsel entgegenzuwirken.
Paradigmenwechsel in der Einwanderungspolitik
Leggeri berichtet von einem Umbruch in der Einwanderungspolitik seit dem Amtsantritt von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Innenkommissarin Ylva Johannson. Während Frontex bisher den Migrationsschub kontrollieren sollte, empfiehlt die neue Kommission laut Leggeri seit 2019: Migranten zurückbringen und willkommen heißen. Leggeri fühlte sich zum Rücktritt gezwungen, da er die Einwanderung kontrollieren wollte, während die EU-Kommission dies fördert und toleriert.
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Ex-Frontex-Chef: EU-Kommission liefert uns Masseneinwanderung absichtlich aus
Der ehemalige Frontex-Chef, Fabrice Leggeri, spricht Klartext, dass die illegale Masseneinwanderung nach Europa von der EU-Kommission gewollt ist und gefördert wird. Zwei Jahre nach seiner Abberufung als Chef der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache (Frontex) tritt der Beamte Fabrice Leggeri bei der EU-Wahl für den französischen Rassemblement National (ehemals Front National) an. Seinen seinerzeitigen Rauswurf erklärt er damit, dass er die Einwanderung kontrollieren wollte, die EU-Kommission aber genau das Gegenteil im Schilde führt. Ziel: Illegale Masseneinwanderung bekämpfen Leggeri, der auf Platz 3 des Rassemblement National bei der Wahl zum EU-Parlament im Juni antritt, gab in einem gestern, Samstag, veröffentlichten Interview mit dem Journal de Dimanche bekannt: Wir sind entschlossen, die Überflutung der Migrationsströme zu bekämpfen, die die Europäische
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