Entscheidend für die zukünftige Weltordnung: Bidens Kampf gegen Trump

ssen reduziert und die Interessen der USA über alles stellt. Sein „Amerika zuerst“ Ansatz zielt darauf ab, die US-Wirtschaft zu stärken und die US-Industrie vor ausländischer Konkurrenz zu schützen. Trump hat sich von multilateralen Institutionen distanziert und stattdessen bilaterale Abkommen bevorzugt, die die US-Interessen direkt unterstützen. Seine Politik war von einem pragmatischen Ansatz geprägt, der auf den direkten Nutzen für die USA abzielte, unabhhängig von ideologischen Überlegungen.

Trump hat den Handelskrieg mit China eskaliert und versucht, die chinesische Wirtschaft zu schwächen, um die US-Industrie zu schützen. Er hat auch die NATO kritisiert und die europäischen Verbündeten aufgefordert, mehr für ihre eigene Verteidigung zu tun. Seine Politik hat zu Spannungen mit traditionellen Verbündeten geführt, aber auch zu einer gewissen Unabhängigkeit von internationalen Institutionen.

Trump hat auch versucht, die US-Industrie zu schützen, indem er protektionistische Maßnahmen ergriffen hat, um ausländische Konkurrenz zu begrenzen. Seine Politik war stark von wirtschaftlichen Überlegungen geprägt und zielte darauf ab, die US-Wirtschaft zu stärken und Arbeitsplätze im Inland zu schützen.

Insgesamt kann man sagen, dass Trumps globales Ordnungssystem von einem pragmatischen Ansatz geprägt war, der auf den direkten Nutzen für die USA abzielte. Seine Politik war von einem „Amerika zuerst“ Ansatz geprägt, der die Interessen der USA über alles stellte und multilaterale Institutionen ablehnte. Trumps Politik hat zu Spannungen mit traditionellen Verbündeten geführt, aber auch zu einer gewissen Unabhängigkeit von internationalen Institutionen

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Entscheidend für die künftige Weltordnung: Der Kampf Biden gegen Trump

18 Feb. 2024 21:48 Uhr Von Glenn Diesen Die Welt beobachtet aufmerksam die sich anbahnenden US-Präsidentschaftswahlen, weil deren Ausgang erhebliche Auswirkungen auf das globale Ordnungssystem haben wird. Der amtierende Präsident Joe Biden und der ehemalige Präsident Donald Trump haben sehr unterschiedliche Ansichten darüber, wie die Weltordnung gestaltet werden sollte und wie die Vereinigten Staaten auf ihren relativen Niedergang reagieren sollten. Biden will die Unipolarität mit ideologisch getriebenen Wirtschafts- und Militärallianzen wiederherstellen, die Loyalität der Verbündeten stärken und die Rivalen der USA an den Rand drängen. Trump hingegen verfolgt einen pragmatischeren Ansatz. Seiner Meinung nach ist das System der Allianzen zu kostspielig und schränkt zudem den diplomatischen Handlungsspielraum ein. Seit dem Zweiten Weltkrieg genossen die USA eine privilegierte Stellung in den

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