FPÖ-Vilimsky kritisiert die Pläne der Kommissionspräsidentin für einen „EU-Kriegsminister
Harald Vilimsky gegen EU-Verteidigungskommissar
Der Spitzenkandidat der Freiheitlichen Partei Österreichs zur EU-Wahl, Harald Vilimsky, setzt sich entschieden für die Souveränität und Neutralität Österreichs ein. Er lehnt die Pläne von Ursula von der Leyen, der EU-Kommissionspräsidentin, ab, einen EU-Kommissar für Verteidigung einzusetzen.
Ursula von der Leyen und ihre Pläne
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz kündigte Ursula von der Leyen an, dass sie sich für einen EU-Verteidigungskommissar einsetzen werde. Sie möchte die Rüstungspolitik der Union stärken und insbesondere die Ukraine unterstützen. Vilimsky warnt vor einer weiteren Aushöhlung der Souveränität der Mitgliedstaaten durch diese Pläne.
FPÖ gegen EU-Zentralstaat Bestrebungen
Harald Vilimsky und die Freiheitliche Partei Österreichs stehen klar gegen die Entwicklung der EU in Richtung eines Zentralstaats. Sie fordern, dass Kompetenzen von Brüssel zurück an die Nationalstaaten gegeben werden, um die Souveränität und Neutralität der Mitgliedstaaten zu wahren.
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FPÖ-Vilimsky gegen „EU-Kriegsminister“-Pläne der Kommissionspräsidentin
Der freiheitliche Spitzenkandidat zur EU-Wahl, Harald Vilimsky, setzt sich für ein souveränes, neutrales Österreich ein. Wenn sie EU-Kommissionspräsidentin bleiben sollte, werde sie sich für einen Kommissar für Verteidigung einsetzen, kündigte Ursula von der Leyen gestern, Samstag, auf der Münchner Sicherheitskonferenz an. Der freiheitliche Spitzenkandidat und Delegationsleiter im Europaparlament, Harald Vilimsky, lehnt ein solches Ansinnen entschieden ab. Von der Leyen: Mehr Waffen für Ukraine-Krieg Auf der derzeit stattfindenden jährlichen Münchner Sicherheitskonferenz versuchen sich die Teilnehmer in ihrer Kriegsrhetorik zu übertrumpfen. Allen voran Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die den Krieg gegen Russland immer weiter befeuern will. Sie kündigte an, dass die Kommission in drei Wochen eine Strategie zu einer gemeinsamen Rüstungspolitik der Union vorlegen will. Die EU müsse dabei auch auf
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