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Gleichschaltung in Gang: EZB-Vorstand erklärt, dass er keine Mitarbeiter ohne „grüne“ Ansichten will

Published On: 18. Februar 2024 12:40

Grüner Gesinnungsterror bei der Europäischen Zentralbank

Es ist kein Geheimnis, dass im Westen der grüne Gesinnungsterror grassiert. Doch selten hat ein hochrangiger Vertreter des Establishments so offen zugegeben, dass abweichende Meinungen nicht mehr akzeptiert werden sollen. Frank Elderson, Vorstandsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB), erklärte kürzlich, dass er keine „nicht-grünen“ Angestellten mehr haben möchte. Diese Aussagen lösten Empörung unter den Mitarbeitern aus, die sie als autoritär und kontraproduktiv für den offenen Austausch über den Klimawandel empfanden.

Kritik an Frank Eldersons Äußerungen

Eldersons Forderung nach einer rein „grünen“ Belegschaft stieß auf Kritik, da sie das Ideal von Vielfalt und Integration in der EZB untergräbt. Ein anonymer ehemaliger Mitarbeiter betonte, dass die EZB nicht nur auf die Klimaagenda fokussieren sollte, sondern auch andere wichtige Ziele wie Beschäftigung und Wachstum berücksichtigen müsse. Die Aussagen von EZB-Präsidentin Christine Lagarde, die den Skandal herunterspielte, verstärkten die Kritik an der einseitigen Ausrichtung der Institution auf die Klimahysterie.

Die EZB und die Klimahysterie

Die Europäische Zentralbank scheint sich stark auf die Klimaagenda zu konzentrieren, anstatt sich auf ihre eigentliche Aufgabe der Preisstabilität und Wirtschaftsförderung zu fokussieren. Die Äußerungen von Frank Elderson haben deutlich gemacht, wie tief die grüne Ideologie in der EZB verankert ist und wie dies die Legitimität der Institution beeinträchtigen könnte. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Diskussion um den grünen Gesinnungsterror bei der EZB weiterentwickeln wird.

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Gleichschaltung läuft: EZB-Vorstand erklärt, er will keine “nicht-grünen” Mitarbeiter

Das überall im Westen der grüne Gesinnungsterror umgeht, ist kein Geheimnis. Wohl noch nie hat jedoch ein hoher Vertreter des Establishments mit so brutaler Offenheit eingeräumt, dass keine anderen Meinungen mehr gelten sollen, wie Frank Elderson, der Vorstand der Europäischen Zentralbank (EZB). Dieser sagte, wie das Magazin „Politico“ berichtet, er wolle keine „nicht-grünen“ Angestellten. „Ich möchte diese Menschen nicht mehr“, erklärte er und fragte: „Warum sollten wir Leute einstellen, die wir umprogrammieren müssen? Weil sie von den besten Universitäten kommen, aber immer noch nicht wissen, wie man das Wort “Klima” buchstabiert.“ Zudem meinte er, jeder EZB-Mitarbeiter müsse umerzogen werden, ergänzte aber, er wolle „niemandem drohen“. Diese unglaublichen Aussagen lösten bei vielen Mitarbeitern Empörung aus. Eldersons Äußerungen seien „autoritär“ und seien einem offenen

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