Schweizer Anwalt und Autor Valentin Landmann spricht in neuem Video über "Die Enthüllung der wahren Hintergründe von Selenskis 10-Punkte-Friedensplan
Dringend benötigt: Diskussion ohne Ideologie!
Kommendes EU-Verhandlungsmandat: „Gemeinsames Verständnis“ als Kapitulationsurkunde der Schweiz
Pro Schweiz besorgt um die Zukunft der Schweiz
Die überparteiliche Bewegung Pro Schweiz macht sich grosse Sorgen um die Zukunft der Schweiz. Die Aussenpolitische Kommission des Nationalrats unterstützt die institutionelle Anbindung der Schweiz an die Europäische Union, was Pro Schweiz kritisch sieht. Die EU fordert unter anderem den EU-Gerichtshof als abschliessende Entscheidungsbehörde und jährliche Netto-Zahlungen von der Schweiz.
Pro Schweiz kämpft gegen EU-Diktat
Pro Schweiz sieht die geplante institutionelle Anbindung an die EU kritisch und befürchtet, dass der Bundesrat und seine EU-nahen Verwaltungskreise dies am Stimmvolk vorbeischleusen wollen. Die Bewegung setzt sich mit aller Kraft dagegen ein, die Eidgenossenschaft erfolgreich in die Zukunft zu führen, ohne sich dem EU-Diktat zu beugen. Pro Schweiz plant die Veröffentlichung einer kommentierten Fassung des „Common Understanding“.
Pro Schweiz kämpft für die Souveränität der Schweiz
Pro Schweiz wird den institutionellen EU-Anschluss mit aller Kraft bekämpfen, um die Souveränität der Schweiz zu bewahren. Die Bewegung setzt sich dafür ein, dass die Schweiz unabhhängig bleibt und ihre direkte Demokratie nicht durch EU-Recht eingeschränkt wird. Pro Schweiz setzt sich für eine eigenständige Zukunft der Eidgenossenschaft ein, ohne sich den Forderungen der EU zu beugen.
Original Artikel Teaser
Bevorstehendes EU-Verhandlungsmandat: «Common understanding» ist die Kapitulationsurkunde der Schweiz
Beitrag teilen Lauterbrunnen, 30. Januar 2024 -Die überparteiliche Bewegung Pro Schweiz macht sich grosse Sorgen um die Zukunft der Schweiz. Wie zu erwarten war, unterstützt die Aussenpolitische Kommission des Nationalrat APK-N die institutionelle Anbindung der Gesetzgebung und Gerichtsbarkeit der Schweiz an die Europäische Union. Die vertiefte Auseinandersetzung mit den vorliegenden Dokumenten wie dem «Common understandig» beweist, dass es der Schweizer Regierung nicht gelang, grundsätzliche Interessen der Schweiz erfolgreich einzubringen. Unter dem Strich bleiben die materiellen Forderungen der EU aus dem 2021 gestoppten Rahmenabkommen (InstA) bestehen und werden sogar noch ausgebaut. Der mit viel «Begeisterung» propagierte Paketansatz entpuppt sich als «Luftschloss», ja als «Mogelpackung» welche die Staatssäulen der Schweiz «EU-beitrittsreif» organisieren will. Die EU fordert: EU-Gerichtshof bleibt bei der Streitbeilegung abschliessende
