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München Nachrichten: Nach Adiivka besteht Zelensky darauf, dass die Russen verlieren

Published On: 18. Februar 2024 10:52

München Sicherheitskonferenz: Scholz und Zelensky im Fokus

Scholz betont die Bedeutung der Verteidigungsausgaben

Am zweiten Tag der Münchner Sicherheitskonferenz war es nicht nur der ukrainische Präsident Zelensky, der seine Rede dem Ukraine-Krieg widmete, sondern auch der deutsche Kanzler Scholz. Scholz betonte, dass Deutschland in diesem Jahr 2% seines BIP für Verteidigungsausgaben aufwenden werde und dass „wir Europäer jetzt und in Zukunft viel mehr für unsere Sicherheit tun müssen“. Er kritisierte Trumps jüngste Aussagen über die NATO und warnte davor, die gegenseitige Verteidigungsgarantie der NATO zu relativieren.

Zelensky spricht über den Verlust von Avdiivka

Zelensky sprach über den Verlust der Stadt Avdiivka in der Ostukraine, der als schwerste Niederlage für die Ukraine seit dem Scheitern ihrer Gegenoffensive im letzten Jahr gilt. Er betonte die Bedeutung, Russland zu besiegen, um die regelbasierte Weltordnung zu verteidigen. Zelensky appellierte an die Zuhörer, nicht die Ukraine zu fragen, wann der Krieg enden werde, sondern sich zu fragen, warum Putin immer noch in der Lage sei, ihn fortzusetzen.

NATO und die Zukunft Europas

Die Zukunft der NATO war eines der Hauptthemen des Tages. Europäische Führer waren sich einig, dass Europa mehr für die Verteidigung ausgeben muss, und präsentierten stolz ihre Beiträge zur Unterstützung der Ukraine. Die Diskussion über die Nachfolge des NATO-Generalsekretärs Stoltenberg bei einem Gipfeltreffen im Juli war ebenfalls ein Thema. Die Niederlande wurden als potenzieller Kandidat genannt, da sie kürzlich an Angriffen gegen Houthi-Positionen im Jemen teilgenommen hatten. Eine G7-Sitzung der Außenminister fand ebenfalls statt, bei der die Unterstützung für die Ukraine bekräftigt wurde.

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Munich Dispatch: After Adiivka, Zelensky insists Russians are losing

MUNICH, GERMANY — If U.S. Vice-President Kamala Harris dominated the first day of the Munich Security Conference with her remarks, today it was German Chancellor Olaf Scholz’s and Ukrainian President Volodymyr Zelensky’s turn. It was not only Zelensky who understandably devoted his whole speech to the Ukraine War but also Scholz, too. The German Chancellor, while boasting that his country will devote 2% of its GDP to defense expenditures this year, remarked that “we Europeans need to do much more for our security now and in the future.” In a brief but clear reference to Trump’s recent statements on NATO, Scholz said, „any relativization of NATO’s mutual defense guarantee will only benefit those who, just like Putin, want to weaken

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