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Nach dem Vorfall in Awdejewka: Ukrainische Befürchtungen vor einem russischen Vormarsch bis zum Dnjepr
Russlands Truppen besiegen die ukrainische Armee in Awdejewka
Am 18. Februar 2024 haben die Truppen Russlands der ukrainischen Armee in der umkämpften Donezker Vorstadt Awdejewka eine schwere Niederlage zugefügt. Dies könnte dazu führen, dass die Ukrainer vorerst weiter von Donezk entfernt werden und möglicherweise sogar bis zum Fluss Dnjepr zurückgedrängt werden.
Ukrainische Truppen erleiden hohe Verluste in Awdejewka
Die Kämpfe um die Kleinstadt Awdejewka, die nur wenige Kilometer westlich von Donezk liegt, haben nach mehreren Wochen ein Ende gefunden. Laut russischen Medienberichten hat die Ukraine in den letzten Tagen allein in Awdejewka über 1.500 Soldaten verloren. Die verbliebenen Einheiten der ukrainischen Garnison mussten sich zurückziehen, was das Ende der als uneinnehmbar geltenden „Festung“ markiert.
Ukrainischer Präsident bestätigt den Rückzug aus Awdejewka
Präsident Wladimir Selenskij hat den Rückzug der ukrainischen Truppen aus der Donezker Vorstadt in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz bestätigt. Er lobte die Entscheidung des Oberkommandierenden Alexander Syrski als logisch und fachkundig. Die Niederlage in Awdejewka könnte weitreichende Auswirkungen auf den weiteren Verlauf des Krieges haben, da die Russen nun die ukrainische Armee weiter zurückdrängen könnten.
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Nach Fall von Awdejewka: Ukrainer befürchten Durchmarsch Russlands bis zum Dnjepr
18 Feb. 2024 09:03 Uhr Russlands Truppen haben der ukrainischen Armee in der heftig umkämpften Donezker Vorstadt Awdejewka eine bittere Niederlage zugefügt. Damit könnten sie die Ukrainer zunächst weiter von Donezk wegdrängen und im weiteren Kriegsverlauf sogar bis zum Fluss Dnjepr vor sich hertreiben. Quelle: Sputnik © Taisia Woronzowa Von Alex Männer Die seit mehreren Wochen andauernden Kämpfe um die wenige Kilometer westlich von Donezk gelegene Kleinstadt Awdejewka sind entschieden. Russischen Medien zufolge verlor die Ukraine dort allein in den vergangenen Tagen mehr als 1.500 Soldaten. Die wenigen verbliebenen Einheiten der ukrainischen Garnison haben sich offenbar zurückziehen können. Damit endet auch das letzte Kapitel der am stärksten ausgebauten „Festung“ der Ukraine, die seit den Kampfhandlungen zwischen der Donezker Volksmiliz und
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