Nawalny – Die Heiligsprechung eines unverbesserlichen Rassisten
Die fragwürdigen Nachrufe auf Nawalny
Das Sprichwort „De mortuis nihil, nisi bene“ besagt, dass man über Verstorbene nur Gutes sagen sollte. Doch angesichts der Doppelbödigkeit der westlichen Politiker und Medien, die Alexei Nawalny als „russischen Freiheitshelden“ und „Oppositionsführer“ darstellen, muss die menschenveracht
Original Artikel Teaser
Nawalny – Heiligsprechung eines unverbesserlichen Rassisten
18 Feb. 2024 14:02 Uhr Von Rainer Rupp „De mortuis nihil, nisi bene.“ Das habe ich schon als Kind im Lateinunterricht gelernt und bedeutet: Man soll „über die Toten nichts, es sei denn Gutes“ sagen. Daran habe ich mich mein Leben lang gehalten. Im Fall der veröffentlichten Nachrufe auf Nawalny stehen mir jedoch angesichts der Doppelbödigkeit der als Moralapostel auftretenden westlichen Politiker und ihrer Schundmedien die Haare derart zu Berge, dass ich die menschenverachtende Seite Nawalnys ins Licht zerren muss. Die absichtlich ignoranten Nachrufe, sollen uns glauben machen, dass der von Tadel freie, tragische „russische Freiheitsheld“ und angebliche „Oppositionsführer“ Nawalny für die Demokratie beziehungsweise für die „westlichen Werte“, also angeblich „für uns alle“, sein Leben geopfert hat. Bei der Erfüllung
Details zu Nawalny – Heiligsprechung eines unverbesserlichen Rassisten