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NHS-Dokument bestätigt, dass Mitarbeiter angewiesen wurden, Midazolam zu verabreichen; ein Medikament, das lebensbedrohliche Atemprobleme bei angeblichen „COVID-19“-Patienten verursacht
Offizielles NHS-Dokument enthüllt skandalöse Praktiken
Ein offizielles NHS-Dokument beweist, dass NHS-Mitarbeiter angewiesen wurden, atemdepressive Medikamente „nicht aufgrund unangemessener Bedenken“ zurückzuhalten, wenn es darum geht, sie zur Behandlung von Covid-19, einer Atemwegserkrankung, einzusetzen. Midazolam kann ernsthafte oder lebensbedrohliche Atemprobleme verursachen, wie flaches, verlangsamtes oder vorübergehendes Atemholen, das zu bleibenden Hirnschäden oder zum Tod führen kann. Britische Regulierungsbehörden geben an, dass Midazolam nur in einem Krankenhaus oder in einer Arztpraxis eingenommen werden sollte, die über die erforderliche Ausrüstung verfügt, um Ihr Herz und Ihre Lungen zu überwachen und schnell lebensrettende medizinische Behandlungen bereitzustellen, wenn Ihr Atmen langsamer wird oder stoppt.
Skandalöse Bestellungen von Midazolam
Obwohl Midazolam in Großbritannien kriminell in der Palliativpflege eingesetzt wird und nicht auf der Liste der essentiellen palliativen Medikamente der WHO steht, sollte es auch bei älteren Patienten äußerst vorsichtig angewendet werden. Dennoch bestellten Matt Hancock und das Gesundheitsministerium im März 2020 zwei Jahre lang Midazolam als Reaktion auf die Einführung des ersten Lockdowns. Ein Vorrat, der bis Oktober desselben Jahres aufgebraucht war. Der Grund dafür war, dass ältere und gefährdete Personen von der NHS-Behandlung ausgeschlossen wurden, einer Politik, die Teil einer vierjährigen Pandemieplanung war, und stattdessen in die End-of-Life-Pflege überführt wurden, die das Absetzen ihrer Medikamente, die Entziehung von Nahrung und Wasser sowie die Verabreichung von Midazolam und Morphin bis zum Tod durch Verhungern und Austrocknen beinhaltete.
Behandlung von Covid-19-Patienten
Der schwere Verlauf von Covid-19 zeigt sich in Lungenentzündung und begleitender Ateminsuffizienz. Typische Symptome sind Atemnot, Husten, Schwäche und Fieber. Dennoch wurde NHS-Mitarbeitern in der ‚klinischen Anleitung zur Symptomkontrolle bei Patienten mit Covid-19‘ mitgeteilt, dass übermäßige Dosen von Morphin und Midazolam zur Linderung der Symptome von Covid-19 verabreicht werden sollten. Die Warnhinweise für Midazolam auf der US National Library of Medicine besagen eindeutig, dass „Midazolamhydrochlorid niemals ohne individuelle Dosierung verwendet werden darf. Die anfängliche intravenöse Dosis zur Sedierung bei erwachsenen Patienten kann so gering wie 1 mg sein, sollte aber bei einem normal gesunden Erwachsenen 2,5 mg nicht überschreiten. Niedrigere Dosen sind für ältere (über 60 Jahre) oder geschwächte Patienten erforderlich“.
Original Artikel Teaser
NHS Document confirms Staff were ordered to administer Midazolam; a drug that causes life-threatening breathing problems to alleged “COVID-19” Patients
Breaking News An official NHS document proves that NHS staff were told respiratory depressing drugs “should not be withheld due to inappropriate concerns” about using them to treat Covid-19; a respiratory disease. Midazolam can cause serious or life-threatening breathing problems such as shallow, slowed, or temporarily stopped breathing that may lead to permanent brain injury or death, and UK regulators state that you should only receive midazolam in a hospital or doctor’s office that has the equipment that is needed to monitor your heart and lungs and to provide life-saving medical treatment quickly if your breathing slows or stops. The drug, which is criminally used in palliative care in the United Kingdom despite not being on the WHO’s list of
