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PEI: „Sie können Rechnungen ausstellen!
Analyst Tom Lausen reicht Anfrage beim Paul-Ehrlich-Institut ein
Im Dezember 2022 stellte der Analyst Tom Lausen eine Anfrage zu kassenärztlichen Daten beim Paul-Ehrlich-Institut. Er musste jedoch über ein Jahr auf die Antwort warten und erhielt schließlich eine hohe Rechnung für die Übermittlung der Daten in Höhe von 320,64 Euro.
Kritik an Verhalten des Paul-Ehrlich-Instituts
Tom Lausen kommentierte das Verhalten des Paul-Ehrlich-Instituts auf seinem Telegram-Kanal und kritisierte, dass kritische Fragen sofort in Rechnung gestellt werden, während andere Prozesse wie die Arzneimittel- und Impfstoffsicherheitsprüfung Schwierigkeiten haben. Er bedankte sich bei seinen Lesern für die finanzielle Unterstützung, die es ihm ermöglichte, teure Anfragen zu stellen.
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PEI: «Rechnungen können sie stellen!»
Im Dezember 2022 reichte der Analyst Tom Lausen beim Paul-Ehrlich-Institut eine FragdenStaat-Anfrage zu kassenärztlichen Daten ein: Erst über ein Jahr später erhielt er sie – zusammen mit einer saftigen Rechnung für die Gebühren der harten Arbeit. Veröffentlicht am 18. Februar 2024 von WS. Am 27. Dezember 2022 hatte der Datenanalyst Tom Lausen beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes (IFG) eine FragdenStaat-Anfrage zu Daten der kassenärztlichen Vereinigungen eingereicht. Am 15. Februar 2024 – also über ein Jahr später – reagierte das PEI endlich und stellte ihm die Kosten für die Übermittlung der Daten aus: in Höhe von 320,64 Euro. Screenshot: Rechnung PEI Auf seinem Telegram-Kanal kommentiert Lausen das Verhalten des Paul-Ehrlich-Instituts so: «Wenn das PEI auch grosse Schwierigkeiten bei der Arzneimittel- und Impfstoffsicherheitsprüfung
Details zu PEI: «Rechnungen können sie stellen!»
