Professoren verlangen Erklärung für fehlerhafte Proteine nach Corona-Impfung
Corona-Impfung und Impfschäden
Die Corona-Pandemie ist noch nicht vorbei, insbesondere für Menschen, die möglicherweise Impfschäden nach der Corona-Impfung erlitten haben. Neue Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die neuartigen Impfstoffe erhebliche Risiken bergen, da fehlerhafte Proteine im Körper entstehen können.
Studie zu fehlerhaften Proteinen
Fünf Universitätsprofessoren haben sich an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gewandt, das in Deutschland für die Überwachung von Impfstoffen und die Dokumentation von Impfschäden zuständig ist. Sie möchten wissen, ob die modifizierten mRNA-Impfstoffe tatsächlich fehlerhafte Proteine im menschlichen Körper erzeugen und welche Erkenntnisse das PEI dazu hat.
Warnung vor Sicherheitsrisiken
Eine im Fachmagazin Nature veröffentlichte Forschungsarbeit im Dezember zeigte auf, dass geimpfte Personen nicht nur die gewünschten Spike-Proteine produzieren, sondern auch Proteine mit fehlerhaften Sequenzen. Dies birgt ein Sicherheitsrisiko mit potenziell schwerwiegenden Folgen. Laut Wissenschaftlern haben bereits ein Drittel der Geimpften Immunreaktionen entwickelt, die auf die Produktion falscher Proteine zurückzuführen sind.
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Fehlerhafte Proteine infolge der Corona-Impfung: Professoren fordern Aufklärung
Corona ist noch nicht vorbei, vor allem für Personen, die infolge der Corona-Impfung mutmaßlich Impfschäden davon getragen haben. Denn wie sich langsam herausstellt, bergen die neuartigen Impfstoffe erhebliche Risiken. Fehlerhafte Proteine infolge der Corona-Impfung Deshalb haben sich fünf Universitätsprofessoren an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gewandt, das in der Bundesrepublik Deutschland für die Überwachung von Impfstoffen und die Dokumentation möglicher Impfschäden zuständig ist. Sie wollen den Kenntnisstand des PEI wissen, ob die modifizierten mRNA-Impfstoffe tatsächlich fehlerhafte Proteine im menschlichen Körper erzeugen bzw. was das PEI darüber weiß. Studie: Jeder dritte Geimpfte betroffen Diese Problematik legt eine Forschungsarbeit nahe, die im Dezember im Fachmagazin Nature erschienen war. Damit wurde öffentlich, dass in den Zellen geimpfter Personen nicht nur die erwünschten Spike-Proteine, sondern auch
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