Robert F. Kennedy Jr. über Transgender-Athleten im Sport

Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. sagte während einer Veranstaltung in dieser Woche, dass er nicht glaubt, dass Männer mit Geschlechtsdysphorie gegen Frauen im Sport antreten sollten. Kennedy äußerte sich während einer Veranstaltung mit WNBA-Star Angel McCoughtry, als er gefragt wurde, was er in Bezug auf das Trans-Thema tun würde, wenn er Präsident würde. „Ich denke nicht, dass jemand, der als biologischer Mann geboren wurde, in bedeutenden Frauensportarten antreten sollte“, sagte Kennedy. „Oh, wenn es sich um eine interne Liga handelt oder so etwas, und es ist alles – aber wenn es sich um einen Wettbewerb handelt, bei dem Stipendien auf dem Spiel stehen, bei dem Menschen auf Karrierewegen oder Karrieretrajektorien sind, ist das nicht fair.“

Die Bedeutung von Gleichberechtigung im Sport

„Mein Onkel Ted Kennedy war der Autor von Titel IX, er kämpfte jahrelang dafür, dass Frauensportarten an Universitäten verfügbar sind, dass sie die gleiche Aufmerksamkeit wie männliche Sportarten erhalten und dass weiblichen Athletinnen die Möglichkeit gegeben wird, zu konkurrieren“, fuhr er fort. „Ich habe jetzt eine Nichte, die auf ein Softball-Stipendium an das Boston College geht. Und ihr Zwilling arbeitet für meinen Wahlkampf – Jackson, der der Neffe und die Nichte von Cheryl Hines sind, und sie sind Zwillinge. Und als sie aufwuchs, nahm ich ihren Bruder Jackson mit auf all unsere Skiausflüge und nahm sie im Sommer mit nach Cape Cod. Sie kam nie mit uns, weil sie ihren Sport trainierte, weil sie eine Karriere plante. Und für mich wäre es sehr, sehr unfair ihr gegenüber, wenn ein Junge vom benachbarten Baseballfeld kommt und auf ihr Feld kommt und sagt: ‚Ich werde jetzt gegen dich antreten.‘ Ich denke nicht, dass das richtig ist. Ich denke nicht, dass das ist, was wir [beabsichtigt haben].“

Respekt und Mitgefühl für Menschen mit Geschlechtsdysphorie

„Gleichzeitig möchte ich sagen, dass wir alle Mitgefühl für Menschen haben sollten, die an Geschlechtsdysphorie leiden“, schloss er. „Und wir müssen die Entscheidungen der Menschen respektieren. Und wir müssen die Menschen unterstützen. Und wir müssen jegliche Art von Mobbing beenden. Aber es gibt auch gesunden Menschenverstand, der besagt, dass ein Mann, der als Mann geboren wurde und diese biologischen Vorteile hat, nicht in Frauensportarten antreten sollte.“

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RFK Jr.: Trans Athletes Should Not Be Allowed To Compete Against Women

Presidential candidate Robert F. Kennedy Jr. said during an event this week that he does not believe that men with gender dysphoria should be allowed to compete against women in sports. Kennedy made the remarks during an event with WNBA Star Angel McCoughtry when asked what he would do about the trans issue if he became president. “I don’t think somebody who is born a biological male should be competing in consequential women’s sports,” Kennedy said. “Oh, if it’s an in-house league, or something like that, and it’s all — but if it’s a competition when  there are scholarships at stake, where people are on career paths, or career trajectories, it’s not fair.” “My uncle Ted Kennedy was the author

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