Statistikamt Norwegens enthüllt Fakten über CO₂ und stellt Klima-Glauben infrage
Neue Erkenntnisse aus Norwegen
Die Klima-Fanatiker behaupten, dass die steigenden Temperaturen auf die menschengemachten Emissionen von Treibhausgasen, insbesondere CO₂, zurückzuführen sind. Norwegische Statistiker haben jedoch Daten aus den letzten 200 Jahren untersucht und kommen zu dem Schluss, dass der Effekt der CO₂-Emissionen nicht ausreicht, um systematische Veränderungen der Temperaturschwankungen zu erklären.
Komplexe Zusammenhänge
Die Statistiker haben festgestellt, dass die Temperaturreihen der letzten 200 Jahre langfristige Zyklen und eine allgemeine Aufwärtstendenz aufweisen. Sie betonen, dass die Quantifizierung des Einflusses von CO₂-Emissionen auf die Temperatur eine komplexe Herausforderung darstellt, da es auch andere mögliche Ursachen für Temperaturschwankungen gibt, wie Meeresströmungen, Wolkenbildung und die Fähigkeit der Ozeane, CO₂ zu speichern.
Weitere Studien mit ähnlichen Ergebnissen
Die norwegische Studie ist nicht die einzige, die die gängigen Klimamodelle widerlegt. Bereits im Jahr 2002 kamen Forscher aus Harvard und Cambridge zu ähnlichen Ergebnissen. Sie zeigen, dass die alarmistischen Untergangsszenarien der Klima-Fanatiker durch Zeitreihendaten zu globalen Temperaturen widerlegt werden.
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Norwegens Statistikamt erschüttert Klima-Religion mit Erkenntnissen zu CO₂
Die Klima-Fanatiker argumentieren, dass die Temperaturen wegen der menschengemachten Emission von Treibhausgasen, insbesondere wegen CO₂ steigen. Deshalb müssten Industrie, Wirtschaft und alle Lebensbereiche umgebaut werden. Daten aus 200 Jahren Temperaturbeobachtung Nun widerlegen Norwegens amtliche Statistiker diese Theorie. Dafür haben sie die Temperaturen und CO₂-Emissionen der letzten 200 Jahre untersucht. „Mit theoretischen Argumenten und statistischen Tests“ kommen sie zu dem Schluss: Der Effekt der vom Menschen verursachten CO₂-Emissionen scheint nicht stark genug zu sein, um systematische Veränderungen der Temperaturschwankungen während der letzten 200 Jahre zu erklären. Hochkomplexe Zusammenhänge Die Statistiker weisen nach, dass „Temperaturreihen der letzten 200 Jahre lange Zyklen und eine Tendenz nach oben aufweisen“. Und weiter: „Selbst wenn sich herausstellt, dass die Temperaturen in den letzten Jahren systematisch von
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