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Storniere Küche: Cem und das Wohl der Tiere

Published On: 18. Februar 2024 12:00

Cem Özdemir und die Tierwohlabgabe

Cem Özdemir plant eine „Tierwohlabgabe“ auf bestimmte tierische Produkte. Eine neue Etappe auf dem Weg ins Veggie-Paradies. Langsam wird es ermüdend, immer wieder auf die Ampel und die Grünen eindreschen zu müssen. Aber wenn sich die Herrschaften einen Klops nach dem anderen leisten, muss zumindest der journalistischen Chronistenpflicht Genüge getan werden.

Die geplante Steuer auf Fleischkonsum

Jüngstes Beispiel: die geplante Tierwohlabgabe aus dem Hause unseres vegetarisch lebenden Bundeslandwirtschaftsministers Cem Özdemir. Klingt ganz lieb nach Kälbchenkulleraugen und Mutterkuhhaltung, ist aber nix weiter als eine neue Steuer, eine Steuer auf den Fleischkonsum. Laut einem „Eckpunktepapier“ aus Özdemirs Behörde soll die „Tierwohlabgabe“ auf bestimmte tierische Produkte erhoben werden wie Fleisch, Fleischerzeugnisse und „genießbare Schlachtnebenerzeugnisse” sowie „Verarbeitungsprodukte mit einem bestimmten Anteil von Fleisch, Fleischerzeugnissen oder genießbaren Schlachtnebenerzeugnissen”.

Die Diskussion um die Tierwohlabgabe

Angeblich sind die Einnahmen für „wichtige, vornehmlich landwirtschafts- und ernährungspolitische Vorhaben” bestimmt. In Wahrheit fließt das Geld zunächst in den allgemeinen Haushalt, wo es dann vielleicht für die Förderung des Lastenradverkehrs in Uganda verwendet wird. Oder, was wahrscheinlicher ist, zum Stopfen jener Milliardenlöcher, die nicht mehr über verfassungswidrige „Sondervermögen“ finanziert werden können. Was solch Orwellschen Tarnbegriffe anbelangt, ist die Kreativität der Ampel unerschöpflich – auch das jüngste Demokratieförderungsgesetz aus dem Hause Faeser ist ja in Wahrheit ein Demokratie- und Meinungsfreiheitabbaugesetz.

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Cancel Cuisine: Cem und das Tierwohl

Cem Özdemir plant eine „Tierwohlabgabe“ auf bestimmte tierische Produkte. Eine neue Etappe auf dem Weg ins Veggie-Paradies. Langsam wird es ermüdend, immer wieder auf die Ampel und die Grünen eindreschen zu müssen. Aber wenn sich die Herrschaften einen Klops nach dem anderen leisten, muss zumindest der journalistischen Chronistenpflicht Genüge getan werden. Jüngstes Beispiel: die geplante Tierwohlabgabe aus dem Hause unseres vegetarisch lebenden Bundeslandwirtschaftsministers Cem Özdemir. Klingt ganz lieb nach Kälbchenkulleraugen und Mutterkuhhaltung, ist aber nix weiter als eine neue Steuer, eine Steuer auf den Fleischkonsum. Laut einem „Eckpunktepapier“ aus Özdemirs Behörde soll die „Tierwohlabgabe“ auf bestimmte tierische Produkte erhoben werden wie Fleisch, Fleischerzeugnisse und „genießbare Schlachtnebenerzeugnisse” sowie „Verarbeitungsprodukte mit einem bestimmten Anteil von Fleisch, Fleischerzeugnissen oder genießbaren Schlachtnebenerzeugnissen”. Angeblich sind die

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