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Umfrageergebnisse: SPD und AfD verlieren an Zustimmung, BSW bereits bei acht Prozent
Zustimmung zu Ampelparteien auf historisch niedrigem Niveau
Die Zustimmung zu den Ampelparteien stagniert nahezu auf historisch schlechten Werten. Laut einer Insa-Umfrage kommen sie zusammen nur auf 31 Prozent. Das Bündnis Sahra Wagenknecht profitiert offenbar von der medialen Schlammschlacht gegen die AfD.
AfD verliert an Zustimmung
Die AfD verliert laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa weiter an Zustimmung. Laut dem Insa-Sonntagstrend fallen die Nationalkonservativen auf 19 Prozent, ein Rückgang von einem Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche. Die Union bleibt die stärkste Partei mit 31 Prozent, während die SPD auf 14 Prozent fällt und die Grünen bei 13 Prozent bleiben.
Mehrheit sieht FDP-Beteiligung an Ampelkoalition kritisch
Laut Insa-Umfrage halten 62 Prozent der Deutschen die Entscheidung der FDP, in die Ampelkoalition einzusteigen, für einen Fehler. Nur 24 Prozent sind anderer Meinung. Die Meinungsforscher befragten 1.203 Personen vom 12. bis 16. Februar 2024. Das Bündnis Sahra Wagenknecht kann sich hingegen auf 8 Prozent verbessern und gewinnt an Zustimmung.
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Wahlumfrage: SPD und AfD lassen Federn, BSW bereits bei acht Prozent
18 Feb. 2024 13:05 Uhr Die Zustimmung zu den Ampelparteien stagniert nahezu auf historisch schlechten Werten. Zusammen kommt man laut einer Insa-Umfrage gerade noch auf 31 Prozent. Das Bündnis Sahra Wagenknecht profitiert offenbar von der medialen Schlammschlacht gegen die AfD. Quelle: www.globallookpress.com © Kay Nietfield Trägt die Correctiv-Kampagne gegen die AfD aus Steuergeldern langsam Früchte? Die AfD verliert laut einer regelmäßigen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa einen weiteren Prozentpunkt bei den Wählern. Laut dem Insa-Sonntagstrend fallen die Nationalkonservativen in dieser Woche auf 19 Prozent, das ist ein Prozentpunkt weniger als vor einer Woche und vier Prozentpunkte weniger als vor einem Monat. Zuletzt war man im Juni 2023 auf diesem Stand, wie aus einer Meldung der Bild hervorgeht. Stärkste Partei bleibt auch in dieser Woche
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