Unruhen bei Eritrea-Fest in Den Haag: Bürgermeister erklärt Notstand
um ihn zu zerreißen“, kommentierte der bekannte Politiker und Autor Thierry Baudet von der Partei Forum voor Democratie. „Aber wenn eine Gruppe von Migranten die öffentliche Ordnung stört und die Polizei angreift, dann hören wir nur leere Worte und Beschwichtigungen.“
Die Ereignisse in den Niederlanden und der Schweiz werfen viele Fragen auf. Wie kann es sein, dass Gruppen von Migranten so offen und gewalttätig gegen die Polizei vorgehen können? Welche Rolle spielen internationale Konflikte wie der Tigray-Konflikt in solchen Auseinandersetzungen? Und wie kann die Politik darauf reagieren, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten?
Es bleibt zu hoffen, dass die Ermittlungen der Behörden zu einer Klärung der Hintergründe führen und dass Maßnahmen ergriffen werden, um solche Ausschreitungen in Zukunft zu verhindern. Denn Gewalt gegen Polizei und Rettungskräfte ist inakzeptabel und darf nicht toleriert werden
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Ausschreitungen gegen Eritrea-Fest in Den Haag: Bürgermeister ruft Notstand aus
In Den Haag kam es nun wie zuvor in Gießen, Stockholm, Tel Aviv und Stuttgart zu Unruhen gegen eine Veranstaltung von Auslands-Eritreern. Dahinter steckt erneut die „Brigade Nhamedu“, die schon in Gießen mit Metallstangen auf Frauen und Aufbauarbeiter losging. Am Samstagabend kam es zu heftigen Ausschreitungen im Zentrum von Den Haag. Bürgermeister Jan van Zanen von der rechtsliberalen VVD rief den Notstand aus, um der Polizei das Vorgehen zu erleichtern. Rund um ein Treffen von Eritreern im Saalzentrum Opera waren Unruhen ausgebrochen. Auf Video-Aufnahmen sieht man zunächst, wie eine Menge von einigen dutzend jungen Männern an einer großen Autostraße – noch bei Tageslicht – Katz und Maus mit den Polizeiwagen spielt und Autos und Anhänger als Barrikaden auf die Fahrbahn
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