Von entscheidender Bedeutung für die zukünftige Weltordnung: Bidens Kampf gegen Trump

ssen reduziert und die militärische Präsenz im Ausland verringert. Er verfolgt eine Politik des „Amerika zuerst“, die darauf abzielt, die Interessen der USA über alles andere zu stellen. Trump betrachtet multilaterale Institutionen und Abkommen als Hindernisse für die nationale Souveränität und zieht sich daher aus internationalen Verträgen wie dem Pariser Klimaabkommen und dem Iran-Atomabkommen zurück. Er bevorzugt bilaterale Abkommen, die es den USA ermöglichen, ihre Macht und Kontrolle zu behalten. Trumps Ansatz zum globalen Ordnungssystem basiert auf einem pragmatischen Umgang mit Großmächten wie Russland und China. Er sucht nach Möglichkeiten, um wirtschaftliche und politische Vorteile für die USA zu erzielen, auch wenn dies bedeutet, dass er autoritäre Regime unterstützt oder mit ihnen zusammenarbeitet. Trumps Politik wird von einer nationalistischen Rhetorik begleitet, die auf die Wiederherstellung der nationalen Stärke und Unabhängigkeit abzielt. Er vertritt eine „America First“-Politik, die darauf abzielt, die Interessen der USA über alles andere zu stellen. Trumps Ansatz zum globalen Ordnungssystem wird von Kritikern als isolationistisch und destabilisierend betrachtet. Seine Unberechenbarkeit und sein Mangel an Diplomatie haben zu Spannungen mit Verbündeten und Gegnern gleichermaßen geführt. Trumps Politik hat die USA weiter von ihren traditionellen Verbündeten entfremdet und das Vertrauen in die Führungsfähigkeit des Landes untergraben. Seine protektionistische Handelspolitik hat zu Handelskriegen und wirtschaftlicher Unsicherheit geführt, die die globale Wirtschaft belasten. Trumps Politik hat auch die internationale Zusammenarbeit in Bereichen wie Klimawandel, Gesundheit und Sicherheit untergraben. Seine Ablehnung von multilateralen Institutionen und Abkommen hat zu einer Fragmentierung des globalen Ordnungssystems geführt und die Macht der USA geschwächt. Trumps Politik hat die USA weiter von ihren traditionellen Verbündeten entfremdet und das Vertrauen in die Führungsfähigkeit des Landes untergraben. Seine protektionistische Handelspolitik hat zu Handelskriegen und wirtschaftlicher Unsicherheit geführt, die die globale Wirtschaft belasten. Trumps Politik hat auch die internationale Zusammenarbeit in Bereichen wie Klimawandel, Gesundheit und Sicherheit untergraben. Seine Ablehnung von multilateralen Institutionen und Abkommen hat zu einer Fragmentierung des globalen Ordnungssystems geführt und die Macht der USA geschwächt

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Entscheidend für die künftige Weltordnung: Der Kampf Biden gegen Trump

18 Feb. 2024 21:48 Uhr Von Glenn Diesen Die Welt beobachtet aufmerksam die sich anbahnenden US-Präsidentschaftswahlen, weil deren Ausgang erhebliche Auswirkungen auf das globale Ordnungssystem haben wird. Der amtierende Präsident Joe Biden und der ehemalige Präsident Donald Trump haben sehr unterschiedliche Ansichten darüber, wie die Weltordnung gestaltet werden sollte und wie die Vereinigten Staaten auf ihren relativen Niedergang reagieren sollten. Biden will die Unipolarität mit ideologisch getriebenen Wirtschafts- und Militärallianzen wiederherstellen, die Loyalität der Verbündeten stärken und die Rivalen der USA an den Rand drängen. Trump hingegen verfolgt einen pragmatischeren Ansatz. Seiner Meinung nach ist das System der Allianzen zu kostspielig und schränkt zudem den diplomatischen Handlungsspielraum ein. Seit dem Zweiten Weltkrieg genossen die USA eine privilegierte Stellung in den

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