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Auswirkungen von Klimaveränderungen: Steigt der Meeresspiegel stark oder gar nicht an

Published On: 19. Februar 2024 9:07

Meeresspiegelanstieg: Realität oder Panikmache?

Laut Mainstream Presse und Politik kommt eine ständig kommunizierte „unmittelbar bevorstehende Klimakatastrophe“. Eine der angeblichen Folgen ist ein starkes Ansteigen des Meeresspiegels durch das Abschmelzen der Gletscher und der Eismassen auf Grönland und der Antarktis. Dadurch sollten ganze Länder im Meer versinken und unbewohnbar werden. Bis vor einigen Jahren wurde noch die Bezeichnung „Klimawandel“ benutzt – doch nunmehr kursieren Wortfindungen wie „Klimaerwärmung, Klimaerhitzung, Klimakatastrophe und zuletzt vom UN Generalsekretär auch die Bezeichnung „age of boiling earth“ (Zeitalter der kochenden Erde). Daher ist es höchst an der Zeit, einen Realitätscheck vorzunehmen.

Die Angst vor einem Meeresspiegelanstieg

Bereits am 30. Juni 1989 behauptete die UN: “A senior U.N. environmental official says entire nations could be wiped off the face of the Earth by rising sea levels if the global warming trend is not reversed by the year 2000.” Werbung Nunmehr (2024) ist bekannt, dass dies weder im Jahr 2000 – noch in den Folgejahren – eingetreten ist. Im Jahr 2009 fand auf den Malediven eine Unterwasser – Kabinettssitzung statt, samt entsprechender medialer Aufmerksamkeit um auf die dramatischen Folgen einer möglichen Erhöhung des Meeresspieles öffentlichkeitswirksam aufmerksam zu machen.

Die Realität des Meeresspiegelanstiegs

Wie werden Meeresspiegelanstiege überhaupt ermittelt? In den Häfen und an definierten Messstellen werden Pegelstände dokumentiert, wie etwa in Cuxhaven : Quelle: Nils-Axel Mörner, “SEA LEVEL IS NOT RISING”, SPPI REPRINT SERIES December 6, 2012, S. 7-25 Wie man ersehen kann, steigt tatsächlich der Meeresspiegel in Cuxhaven seit 1860, wie dies auch für das zu Ende gehende Holozän zu erwarten ist. Weiters ist ersichtlich, dass der Anstieg sich deutlich in den letzten Jahrzehnten abgeflacht hat. Wie sehen andern Pegelstände weltweit aus? Quelle: Paper A-4 At the International Conference on Geoethics October 9-19, 2015,in Prague and Primbra, Czech Republic organized by Vaclav Nemec, Geoethics: the principles of ethics in Natural Sciences, Nils-Axel Mörner Wie ersichtlich ist, zeigen weltweit 184 Pegelstände starke Unterschiede. Der Grund dafür liegt im Heben und Senken der Kontinentalplatten, die sich gegeneinander und übereinandern verschieben. Also: Es ist also ersichtlich, dass die vom IPCC angegebene Erhöhung des Meeresspiegels von 3mm/Jahr viel zu hoch ist. Realistisch betrachtet liegt dieser vielmehr bei 1,14mm/Jahr.

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Einfluss von Klimaänderungen: Steigt der Meeresspiegel – stark oder gar nicht?

Laut Mainstream Presse und Politik kommt eine ständig kommunizierte „unmittelbar bevorstehende Klimakatastrophe“. Eine der angeblichen Folgen ist ein starkes Ansteigen des Meeresspiegels durch das Abschmelzen der Gletscher und der Eismassen auf Grönland und der Antarktis. Dadurch sollten ganze Länder im Meer versinken und unbewohnbar werden. Bis vor einigen Jahren wurde noch die Bezeichnung „Klimawandel“ benutzt – doch nunmehr kursieren Wortfindungen wie „Klimaerwärmung, Klimaerhitzung, Klimakatastrophe und zuletzt vom UN Generalsekretär auch die Bezeichnung „age of boiling earth“ (Zeitalter der kochenden Erde). Daher ist es höchst an der Zeit, einen Realitätscheck vorzunehmen. Bereits am 30. Juni 1989 behauptete die UN: “A senior U.N. environmental official says entire nations could be wiped off the face of the Earth by rising sea levels if

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