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BlackRock & Co. verlassen das Klima-Bündnis
Rückzug aus dem Klima-Bündnis
Am 19. Februar 2024 haben die Vermögensverwalter BlackRock und State Street Global Advisors sowie die Grossbank JPMorgan Chase angekündigt, sich aus dem Klima-Bündnis der Vereinten Nationen, bekannt als «Climate Action 100+», zurückzuziehen. BlackRock plant, sein Engagement zu reduzieren, während JPMorgan Chase den Ausstieg mit dem Ausbau seines internen Nachhaltigkeitsteams und der Schaffung eines eigenen Handlungsrahmens für Klimarisiken begründet.
Hintergründe und Reaktionen
BlackRock und State Street äusserten Bedenken wegen möglicher rechtlicher Probleme und behaupteten, die Klimainitiativen der Allianz seien zu weit gegangen. Vanguard, der zweitgrösste Vermögensverwalter der Welt, hatte sich nie der Climate Action 100+ angeschlossen. Die Rückzugsankündigungen kommen zu einer Zeit, in der grosse Finanzinstitute von Verbraucherschützern und republikanischen US-Bundesstaaten wegen ihrer Prioritäten im Bereich Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG) unter Druck gesetzt werden.
Kritik und Reaktionen
Die Ausstiege von JPMorgan Chase, BlackRock und State Street wurden von Kritikern als Schritt in die richtige Richtung begrüsst. Dies sei auch auf den Druck von Verbrauchern und gewählten Vertretern zurückzuführen. Die Vermögensverwaltungsfirmen signalisieren durch ihren Rückzug aus dem Klima-Bündnis, dass die Aktionen von Millionen von Verbrauchern und Dutzenden von gewählten Vertretern Wirkung zeigen.
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BlackRock & Co. ziehen sich aus Klima-Bündnis zurück
Veröffentlicht am 19. Februar 2024 von AR. Die Vermögensverwalter BlackRock und State Street Global Advisors sowie die Grossbank JPMorgan Chase haben angekündigt, sich aus dem Klima-Bündnis der Vereinten Nationen, bekannt als «Climate Action 100+», zurückzuziehen. Im Fall von BlackRock bedeutet dies, das Engagement zu reduzieren. Hierüber berichten verschiedene Medien, darunter The Exposé. JPMorgan Chase habe seinen Ausstieg mit dem Ausbau seines internen Nachhaltigkeitsteams und der Schaffung eines eigenen Handlungsrahmens für Klimarisiken begründet. BlackRock und State Street hätten Bedenken wegen möglicher rechtlicher Probleme geäussert und behauptet, die Klimainitiativen der Allianz seien zu weit gegangen. Vanguard, der zweitgrösste Vermögensverwalter der Welt, hatte sich nie der Climate Action 100+ angeschlossen. Er ist aber Ende 2022 aus einer anderen bekannten Klimagruppierung, der Net Zero Asset Managers
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