die-rede-des-praesidentenDie Rede des Präsidenten
forderungen-an-die-us-regierung,-die-anklagen-fallen-zu-lassen,-vor-der-abschliessenden-anhoerung-von-julian-assangeForderungen an die US-Regierung, die Anklagen fallen zu lassen, vor der abschließenden Anhörung von Julian Assange
die-who-politik-kritisch-betrachten-und-nicht-einfach-zustimmen

Die WHO-Politik kritisch betrachten und nicht einfach zustimmen

Published On: 19. Februar 2024 15:11

Souveränität der Schweiz auf dem Spiel

SVP-Nationalrat Franz Grüter hat im Parlament verschiedene Vorstösse eingebracht, die von Vertretern der FDP und der MITTE unterstützt werden. Diese Vorstösse fordern volle Transparenz über die WHO-Verhandlungen und den Schutz der Schweizer Souveränität, der direkten Demokratie und der persönlichen Integrität. Pro Schweiz unterstützt diese Forderungen und setzt sich gegen die Abgabe der nationalen Gesundheitspolitik an die WHO ein.

Professorale und linke Irrlichter

Der Virologe Andreas Cerny und linke Politiker vertreten die Meinung, dass die Schweiz auf internationale Zusammenarbeit angewiesen sei, um die Gesundheit zu schützen. Pro Schweiz hingegen betont die Eigenverantwortung und politische Mitsprache des Volkes sowie die Unabhängigkeit der Schweiz. Die WHO hat in der Corona-Pandemie versagt und Pro Schweiz fordert eine internationale Zusammenarbeit ohne Willkür und Diktat.

Internationale Zusammenarbeit ohne Willkür und Diktat

Pro Schweiz unterstützt die internationale Zusammenarbeit auf der Basis der Souveränität, Demokratie und wissenschaftlicher Fakten. Es wird betont, dass die Schweiz keinen Pandemiepakt benötigt, der der UNO-Behörde eine unangemessene Machtkonzentration überträgt. Der Bundesrat sollte kein WHO-Abkommen ohne Zustimmung des Parlaments und des Stimmvolkes unterzeichnen dürfen. Es wird dazu aufgerufen, die Fakten zu studieren und nicht blindlings bürokratische Monster zu unterstützen.

Original Artikel Teaser

WHO-Politik ernst nehmen statt naives Kopfnicken

Souveränität der Schweiz steht auf dem Spiel SVP-Nationalrat Franz Grüter hat verschiedene Vorstösse im Parlament lanciert, die von Vertretern der FDP und der MITTE unterstützt werden. Die Vorstösse verlangen erstens volle Transparenz über den Inhalt der WHO-Verhandlungen und zweitens den Schutz der Schweizer Souveränität, der direkten Demokratie sowie der persönlichen Integrität der Menschen. Pro Schweiz unterstützt die Forderungen. Die überparteiliche Bewegung ist nicht bereit, die nationale Gesundheitspolitik und die Rechte der Bürgerinnen und Bürger wenigen, bürgerfremden WHO-Beamten abzutreten. Professorale und linke Irrlichter Der Virologe Andreas Cerny, unterstützt von linken Politikerinnen und Politikern, verfällt dem altbekannten Narrativ der «Abschottung». Die Schweiz sei auf «intensive» internationale Zusammenarbeit zum Schutz der Gesundheit angewiesen. Wer das verneine, leugne die Realität. Diese abgehobene «Professoren-Meinung» und

Details zu WHO-Politik ernst nehmen statt naives Kopfnicken

Categories: Corona, Deutsch, Politik, Pro Schweiz, QuellenTags: , , Daily Views: 1Total Views: 16
die-rede-des-praesidentenDie Rede des Präsidenten
forderungen-an-die-us-regierung,-die-anklagen-fallen-zu-lassen,-vor-der-abschliessenden-anhoerung-von-julian-assangeForderungen an die US-Regierung, die Anklagen fallen zu lassen, vor der abschließenden Anhörung von Julian Assange