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Drei verrückte Tage in Basel mit dem Motto „frei wie ein Vogel

Published On: 19. Februar 2024 15:25

Basler Fasnacht 2024

Am frühen Montagmorgen starteten rund 20.000 Narren und Närrinnen mit Pfeifen und Trommeln in die Fasnacht der Schweizer Grenzstadt Basel. Die Stadtbeleuchtung war ausgeschaltet, bis um 4.00 Uhr der Aufruf zum „Morgestraich: Vorwärts, marsch!“ erklang. Dies markierte den Beginn des Umzugs der Fasnachtscliquen, die in aufwendigen Kostümen und mit ohrenbetäubender Musik durch die Altstadt zogen.

Tradition und Brauchtum

Die Basler Fasnacht, die am Montag nach Aschermittwoch beginnt, ist die bedeutendste protestantische Fasnacht der Welt. Über drei närrische Tage strömen etwa 200.000 Besucher in die Stadt. Während die Cliquen sich in kunstvollen Narrenkostümen präsentieren, ist es für Zuschauer unüblich, sich zu verkleiden. Ein charakteristisches Element sind die Schnitzelbänke, in denen Spottlieder vorgetragen werden, die aktuelle Themen humorvoll und satirisch kommentieren.

Ursprünge und Bedeutung

Die Basler Fasnacht hat ihre Wurzeln in Jahrhunderte alten Traditionen, die auf Ahnenkult, Fruchtbarkeitsrituale und das Austreiben des Winters zurückgehen. Karneval und Fasnacht markieren traditionell die letzten großen Feste vor der Fastenzeit bis Ostern. Die Fastenzeit erinnert an die 40 Tage, die Jesus fastend in der Wüste verbrachte. Die katholische Kirche legte im 11. Jahrhundert fest, dass die Fastenzeit von Aschermittwoch bis Karsamstag 46 Tage dauert.

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Drei närrische Tage in Basel unter dem Motto „vogelfrei“

Epoch Times 19. Februar 2024 Rund 20.000 Närrinnen und Narren sind am frühen Montagmorgen mit Pfeifen und Trommeln in die Fasnacht der Schweizer Grenzstadt Basel gestartet. Die Stadtbeleuchtung war ausgeschaltet, ehe um Punkt 4.00 Uhr der Aufruf „Morgestraich: Vorwärts, marsch!“ ertönte. Das war der Startschuss für den Umzug der Fasnachtscliquen, wie die Vereine heißen. Sie zogen in aufwendigen Kostümen stundenlang mit teils ohrenbetäubender Blas- und Trommelmusik sowie kunstvoll bemalten Laternen durch die Altstadt. Die Vereine nehmen bei der Bemalung der Laternen aktuelle gesellschaftliche und politische Ereignisse aufs Korn: In diesem Jahr gehörten Künstliche Intelligenz und der Klimawandel zu den Themen. Auch der russische Präsident Wladimir Putin war auf Laternen präsent, mit einer Frisur, die wie die Explosion nach einem Raketeneinschlag

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