Freie Wähler entscheiden sich gegen Zusammenarbeit mit AfD – Protest aus Sachsen
Freie Wähler lehnen Zusammenarbeit mit AfD ab
Die Freien Wähler haben auf ihrem Bundesparteitag in Bitburg beschlossen, keine Kooperationen mit der AfD einzugehen. 92 Prozent der Teilnehmer stimmten für diesen Antrag, der eine klare Abgrenzung gegen extremistische politische Positionen darstellt. Die Freien Wähler in Sachsen haben den Beschluss nicht unterstützt und sind gegen eine „Brandmauer“ zur AfD.
Aiwanger warnt vor Zusammenarbeit mit AfD
Der Bundesvorsitzende der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, warb für den Abgrenzungsbeschluss und warnte davor, dass eine Koalition mit der AfD die Freien Wähler in die rechte Ecke stellen würde. Der Beschluss untersagt jegliche Form der Zusammenarbeit mit der AfD, einschließlich gemeinsamer Koalitionen, Fraktionsbildungen und Unterstützung von Kandidaten.
Freie Wähler in Sachsen gegen politische Brandmauern
Die Freien Wähler in Sachsen positionieren sich klar gegen das Errichten von politischen Brandmauern und betonen ihre Unabhängigkeit von Parteipolitik. Der Beschluss des Bundesparteitags wird voraussichtlich keine Auswirkungen auf die Arbeit der Freien Wähler in den Kommunen haben, da sie dort bereits parteiunabhängig agieren.
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Freie Wähler beschließen Kooperationsverbot mit AfD – Widerstand aus Sachsen
Epoch Times 18. Februar 2024 Die Freien Wähler haben ein Kooperationsverbot mit der AfD beschlossen. Bei ihrem Bundesparteitag in Bitburg stimmten am Samstag 92 Prozent der knapp 445 Teilnehmer einem entsprechenden Antrag zu, wie die Partei mitteilte. Die Freien Wähler in Sachsen erklärten, sie hätten den Beschluss nicht unterstützt und seien gegen eine „Brandmauer“ zur AfD. Der Antrag stehe für „eine strikte Abgrenzung gegen die extremen politischen Ränder“, erklärte der Bundesvorsitzende der Freien Wähler, Hubert Aiwanger. Der Beschluss bestätige „seit Jahren gelebte Praxis“. So nähmen die Freien Wähler etwa keine ehemaligen Mitglieder der AfD auf. Aiwanger warb für Abgrenzung Aiwanger hatte bei dem Parteitag für den Abgrenzungsbeschluss geworben. Er warnte dabei vor der Gefahr, dass „irgendwo ein Wildgewordener“ im Namen
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