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Haben die Unwissenden im Osten verweilt und sind die Intelligenten in den Westen gegangen, Frau Göring-Eckardt
Grüne Partei entdeckt das Leben auf dem Land
Im Jahr 2024 stehen drei Landtagswahlen an und die Großstadt-Partei der Grünen zeigt Interesse am Leben auf dem Land. Ein Interview mit Katrin Göring-Eckardt wirft jedoch realitätsferne Ansichten auf. Trotzdem kämpft ihr Landesverband in Thüringen, der derzeit in einer Koalition mit den Linken und der SPD regiert, um den Einzug in den Landtag.
Katrin Göring-Eckardt und ihre Wirklichkeitsverweigerung
In einem Interview mit dem Stern äußert Göring-Eckardt den Wunsch, besser abzuschneiden als von vielen erwartet. Trotz Umfragen, die nahelegen, dass die Grünen die 5 % Hürde nicht überschreiten könnten, spürt sie angeblich Rückenwind. Ihre Aussagen lassen Zweifel an ihrer Verbindung zur Realität aufkommen.
Demonstrationen in Thüringen und Vergleiche mit 1989
Die bevorstehenden Landtagswahlen in Thüringen werfen auch die Frage auf, ob die Grünen ihre Position halten können. Göring-Eckardt zieht Vergleiche zu den Demonstrationen von 1989, jedoch scheint ihr Verständnis der damaligen Ereignisse fragwürdig. Es bleibt abzuwarten, wie sich die politische Landschaft in Thüringen entwickeln wird.
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Blieben die Dummen im Osten und gingen die Klugen in den Westen, Frau Göring-Eckardt?
2024 stehen drei Landtagswahlen an. Da entdeckt die Großstadt-Partei der Grünen das Leben auf dem Land und möchte wieder mehr für die ländliche Bevölkerung tun. Herausgekommen ist ein Interview, dessen Antworten bemerkenswert realitätsferne Ansichten zutage fördert. Katrin Göring-Eckardt ist nicht zu beneiden und dennoch in einem Punkt aufrichtig zu bewundern. Ihr Landesverband, der in Thüringen in einer Koalition mit den Linken und der SPD regiert, kratzt laut Umfragen an der 5 % Hürde. Es ist also durchaus möglich, dass im nächsten Thüringer Landtag keine Grünen, zumindest keine Parteigrünen mehr sitzen werden. Ob ihr persönlicher Einsatz in Thüringen eher Hilfe oder eher Ballast für ihren Landesverband darstellt, darüber lässt sich trefflich streiten. Ehrlich zu bewundern ist das Ausmaß von Göring-Eckardts Wirklichkeitsverweigerung.
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