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Industrie- und Handelskammer erwartet weiteren Rückgang der deutschen Wirtschaftsleistung

Published On: 19. Februar 2024 15:20

Deutsche Wirtschaft in der Krise: DIHK warnt vor strukturellen Problemen

BERLIN, 15. Februar. /TICHYSEINBLICK/. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer hat die Konjunkturumfrage vorgestellt. Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben nutzte die Chance für einen Appell: „Die Krise ist da.“ Die Ampel müsse handeln. Martin Wansleben ist Rheinländer. Ein fröhlicher Mensch. Gerne baut er in seine Vorträge einen Scherz oder eine launige Anekdote ein. Doch bei der Vorstellung der Konjunkturumfrage fürs Frühjahr bleibt der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Industrie- und Handelskammer weitgehend ernst: „Die Krise ist da.“ Und es sei keine der üblichen Konjunktur-Krisen, bei denen die Macher im Ab auch schon immer die Anzeichen für das nächste Auf sähen. Es sei eine strukturelle Krise. Die Preise stiegen, obwohl die Nachfrage niedrig sei.

Deutsche Wirtschaft in der Krise

Die Deutsche Industrie- und Handelskammer warnt vor strukturellen Problemen in der deutschen Wirtschaft. Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben betonte, dass die Krise bereits angekommen sei und dringendes Handeln erforderlich sei. Die Preise steigen, obwohl die Nachfrage niedrig ist, was auf eine strukturelle Krise hindeutet.

Appell an die Politik

Wansleben appellierte an die politischen Entscheidungsträger, Maßnahmen zu ergreifen, um die wirtschaftliche Situation zu verbessern. Es sei wichtig, die strukturellen Probleme anzugehen und Lösungen zu finden, um die deutsche Wirtschaft zu stabilisieren und zu stärken. Die Ampel müsse handeln, um die Krise zu bewältigen.

Weitere Informationen

Weitere Details zur Konjunkturumfrage und zur aktuellen Lage der deutschen Wirtschaft finden Sie im vollständigen Artikel unter: Link zum Artikel

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Handelskammer rechnet mit einem weiteren Schrumpfen der deutschen Wirtschaft

BERLIN, 15. Februar. /TICHYSEINBLICK/. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer hat die Konjunkturumfrage vorgestellt. Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben nutzte die Chance für einen Appell: „Die Krise ist da.“ Die Ampel müsse handeln. Martin Wansleben ist Rheinländer. Ein fröhlicher Mensch. Gerne baut er in seine Vorträge einen Scherz oder eine launige Anekdote ein. Doch bei der Vorstellung der Konjunkturumfrage fürs Frühjahr bleibt der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Industrie- und Handelskammer weitgehend ernst: „Die Krise ist da.“ Und es sei keine der üblichen Konjunktur-Krisen, bei denen die Macher im Ab auch schon immer die Anzeichen für das nächste Auf sähen. Es sei eine strukturelle Krise. Die Preise stiegen, obwohl die Nachfrage niedrig sei. Ganzer Artikel: https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/handelskammer-deutsche-wirtschaft-konjunktur-prognose/ Lesen Sie weiter Bis zu 35.958 Euro pro Monat:

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