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Instrumentalisierung der Erinnerung: Was ist mit dem zehnten Opfer von Hanau geschehen

Published On: 19. Februar 2024 18:46

Gedenken an die Opfer von Hanau

Am 19. Februar 2020 ereignete sich in der hessischen Kleinstadt Hanau eine tragische Tragödie, bei der zehn Menschen ermordet wurden. Die Politik erinnert jedoch nur an neun der Opfer, während die Mutter des Täters, die ebenfalls getötet wurde, scheinbar vergessen wird. Dies wirft die Frage auf, ob sie nicht auch eines Gedenkens würdig ist.

Erinnerung an den Hanauer Anschlag

Heute gedenken viele Menschen im ganzen Land des Anschlags in Hanau. Ein psychisch kranker Mann erschoss neun Menschen mit ausländischen Wurzeln kaltblütig. In den frühen Morgenstunden wurde der Täter tot aufgefunden, nachdem er auch seine Mutter ermordet hatte. Die politische Elite des Landes erinnert mit mahnenden Worten an die Tat und betont den Kampf gegen Rechtsextremismus.

Gedenken an die Opfer

Verschiedene prominente Persönlichkeiten und Organisationen nutzen den 19. Februar, um an die Opfer von Hanau zu erinnern. Dabei wird jedoch oft die getötete Mutter des Täters nicht erwähnt. Es ist wichtig, dass bei Gedenkveranstaltungen alle Opfer, einschließlich der Mutter, angemessen berücksichtigt werden. Es liegt an jedem Einzelnen, freiwillig und ohne politischen Druck, den Opfern zu gedenken und sich gegen Hass und Hetze im Land einzusetzen.

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Instrumentalisiertes Gedenken: Was ist mit dem zehnten Opfer von Hanau?

19 Feb. 2024 18:46 Uhr Im Februar 2020 ereignet sich eine tragische Tragödie in der hessischen Kleinstadt Hanau. Zehn Menschen wurden ermordet. Zehn Familien werden emotional mit in den Abgrund gerissen. Die Politik möchte sich aber nur an neun Opfer erinnern. Ist die durch ihren eigenen Sohn getötete Mutter eines Gedenkens nicht wert? Quelle: www.globallookpress.com © Hasan Bratic Von Bernhard Loyen Heute gedenken im ganzen Land sehr viele Menschen des Hanauer Anschlags vom 19. Februar 2020. Ein psychisch kranker Mann war spätabends durch die hessische Kleinstadt gezogen und hatte neun Menschen mit ausländischen Wurzeln kaltblütig und ohne Vorwarnung erschossen. Im Verlauf der unmittelbaren Fahndung wurden in den frühen Morgenstunden der 43-jährige Täter und seine Mutter tot, ermordet durch den eigenen dann suizidalen Sohn

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Categories: Deutsch, Politik, Quellen, Russia TodayTags: Daily Views: 1Total Views: 12
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