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Japanische Weltraumschrott-Inspektionssonde gestartet

Published On: 19. Februar 2024 9:28

Japanische Firma startet Raumsonde zur Inspektion von Weltraumschrott

Ein japanisches Unternehmen gab am Montag bekannt, dass es erfolgreich eine Raumsonde gestartet hat, die mit der Inspektion potenziell gefährlicher menschengemachter Trümmer um die Erde herum beauftragt ist. Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) schätzt, dass sich etwa eine Million Trümmerteile von Satelliten und Raketen mit einer Größe von mehr als einem Zentimeter – groß genug, um „eine Raumsonde außer Gefecht zu setzen“ – in der Umlaufbahn befinden.

Die Mission der Active Debris Removal by Astroscale-Japan (ADRAS-J)

Die Active Debris Removal by Astroscale-Japan (ADRAS-J) soll sich mit den Überresten einer japanischen H2A-Rakete treffen und untersuchen, die seit 15 Jahren im Weltraum treibt, so Astroscale Japan. Der genaue Standort und die Orbitposition des H2A-Oberstufen-Raketenkörpers, gestartet von der japanischen Raumfahrtagentur JAXA im Jahr 2009 und etwa so groß wie ein Bus, sind nicht bekannt. Aber unter Verwendung von Beobachtungsdaten von der Erde wird der geschätzte Standort bestimmt und ADRAS-J wird sich „aus sicherer Entfernung“ annähern und dann Bilder sammeln, um die Bewegungen und den Zustand der Struktur zu bewerten.

Entfernung von Weltraumschrott und innovative Lösungen

Weltraumschrott wie gebrauchte Satelliten, Raketenreste und Trümmer von Kollisionen haben sich seit Beginn des Weltraumzeitalters angesammelt, wobei das Problem in den letzten Jahrzehnten zunimmt. Mögliche Lösungen umfassen die Verwendung eines Laserstrahls, um Objekte in eine neue Umlaufbahn zu schieben, und Astroscales eigener Weltraum-„Abschleppwagen“, der einen Magneten verwendet, um außer Betrieb genommene Satelliten zu sammeln und zu bewegen. Die Mission ADRAS-J startete, nachdem Japan erfolgreich seine neue Flaggschiff-Rakete H3 am Samstag gestartet hatte, nach Jahren von Verzögerungen und zwei früheren fehlgeschlagenen Versuchen. Sie folgte auch auf die erfolgreiche Landung des Landers der japanischen Sonde auf dem Mond im letzten Monat – wenn auch in einem schiefen Winkel -, was Japan zum fünften Land macht, das eine „sanfte“ Mondlandung erreicht hat.

Original Artikel Teaser

Japanese space debris inspection probe launched

A Japanese firm said Monday it had successfully launched a spacecraft tasked with inspecting potentially dangerous man-made junk floating around the Earth. The European Space Agency (ESA) estimates that around one million pieces of debris from satellites and rockets larger than a centimetre — big enough to “disable a spacecraft” — are in orbit. The Active Debris Removal by Astroscale-Japan (ADRAS-J) is meant to rendezvous with and examine the remains of a Japanese H2A rocket floating in space for the last 15 years, Astroscale Japan said. The probe was launched from New Zealand at 1452 GMT on Sunday, and Astroscale “has successfully made contact… and is ready to start operations”, project manager Eijiro Atarashi said in a statement. The precise location

Details zu Japanese space debris inspection probe launched

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