Kafkaesker Prozess ohne Opfer – Teil 2: Verteidigungsplädoyer
ten und Grundsätze berücksichtigt, kann eine individuelle Entscheidung getroffen werden, ob das Tragen einer Maske in bestimmten Situationen sinnvoll ist oder nicht. Es ist wichtig, die potenziellen Risiken und Nebenwirkungen zu kennen und zu verstehen, um eine informierte Entscheidung zu treffen. Es ist auch wichtig, alternative Maßnahmen zu erwägen, um das Risiko einer Infektion zu minimieren, ohne die Gesundheit und das Wohlbefinden zu gefährden. Letztendlich liegt es in der Verantwortung jedes Einzelnen, seine Gesundheit und sein Wohlbefinden zu schützen und die bestmöglichen Entscheidungen zu treffen
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Kafkaesker Prozess ohne Geschädigte – 2. Teil: Plädoyer der Verteidigung
Nachdem der Prozess am 20.2. gegen Dr. Monika Jiang fortgesetzt wird, soll in diesem zweiten Bericht über den „Maskenprozess“ vor dem Landgericht Mannheim gegen sie auf die Sicht der Verteidigung im bisherigen Prozessverlauf eingegangen werden. Der Verhandlungstag am 8. Februar 2024 erwartete die Besucher gleich mit einer ersten Überraschung. Im Gegensatz zu den vorherigen Verhandlungen war diesmal nur der kleine Saal reserviert. Unmut machte sich unter den Besuchern – deutlich mehr als je zuvor – sehr schnell breit. Die Verteidiger konnten sich jedoch mit dem Richter schnell auf einen Wechsel zum gewohnten großen Saal I einigen. Die rechtswidrigen Einlasskontrollen wurden stellenweise erleichtert, indem erstmals der Zutritt zum Saal ohne Scannen der Personalausweise möglich war und Journalisten ihre Mobiltelefone in den Saal mitnehmen
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