Medien, Verbände und Unternehmen beginnen eine Großkampagne gegen die AfD
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Kritischer Journalismus ohne Ideologie
Medien, Verbände und Unternehmen starten eine Mega-Kampagne gegen die AfD, ohne „Haltung“, Belehrung oder Ideologie. Eine neue Einheitsfront gegen die Opposition formiert sich, was im Ausland für Verwunderung sorgt.
Staatlich geschürte Hysterie gegen die Opposition
Die staatlich geschürte Hysterie gegen die Opposition und Andersdenkende in Deutschland nimmt immer absurdere Formen an. Unter dem Titel „Zusammenland“ starten diverse Medienhäuser gemeinsam mit 500 Unternehmen, Verbänden und Stiftungen eine Kampagne gegen alles, was nicht rot-grün ist.
Schizophrenie des „Kampfs gegen rechts“
Die Medienlandschaft in Deutschland zeigt sich im Jahr 2024 von einer anderen Seite: Statt die Regierung zu kontrollieren, diffamieren sie gemeinsam mit der Regierung die Opposition. Die Kampagne „Zusammenland“ zielt darauf ab, rechtsradikale Tendenzen zu bekämpfen, ohne die AfD beim Namen zu nennen.
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Medien, Verbände und Unternehmen starten Mega-Kampagne gegen AfD
Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Medien, Verbände und Unternehmen starten Mega-Kampagne gegen AfD Neue Einheitsfront gegen die Opposition: Im Ausland reibt man sich verwundert die Augen Die staatlich geschürte Hysterie gegen die Opposition und Andersdenkende in Deutschland nimmt immer absurdere und drastischere Formen an. Der neueste Auswuchs: Unter dem Titel „Zusammenland“ starten diverse (in doppelter Hinsicht) Medienhäuser gemeinsam mit 500 Unternehmen, Verbänden und Stiftungen eine Kampagne gegen alles, was nicht rot-grün ist. Und damit im „neuen Deutschland“ Merkelscher Prägung verdächtig. Mit dabei sind die Zentralorgane von Rot-Grün: Die „Zeit“, die „Süddeutsche Zeitung“, der „Tagesspiegel“ sowie das einst bürgerliche, aber inzwischen stramm auf Linie gebrachte „Handelsblatt“. Mit dabei sind auch die Wirtschaftswoche und das Werbe-
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